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„Der Heilbrunnen ist für den, der noch nie dort war schwer zu finden. Bei der abfahrt hinter den Bahnschienen
geht es dem großen Tönissteiner-Schild der allee nach. am Werkseingang kann man parken. Dann geht es rechts den unbefestigten weg, das Werk zur linken weiter über den kleinen Hügel. Danach sieht man die Quelle schon. Davor ist eine Wanderkarte angebracht und es findet sich eine Bank und ein Tisch zum Rasten. Im Werk sieht man den Quellgeysir sprudeln. Die Quelle selbst ist außen angebracht und recht unspektakulär: sie sieht aus wie ein Wasserhahn mit Becken darunter. Aber dreht man diesen auf und labt sich am kühlen unbehandelten Naß der Quelle, gerade als ausgelaugter Wanderer, ist man der Seeligkeit nahe. Das Wasser schmeckt sehr gut, gerade weil es nicht enteisent ist. Man kann auch eine kleine Menge zum baldigen Verzehr abfüllen wenn man möchte. Im Winter ist die Quelle jedoch abgestellt (ab November).
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