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„Gute Qualität und normalerweise kurze Wartezeiten aber sonst...
- Unübersichtliche Speise-/Getränkekarten
-
Personal fast immer gestresst
- Seltsame "Regeln", die dem Kunden aber nicht bekannt sein können. Bspw. bestellte ich einen "Cappuciollo" (Cappuccino mit Haselnuss) und bekam dann einen normalen Cappuccino serviert. Auf Nachfrage, warum, hieß es, dass "im Außenbereich nur normaler Cappuccino serviert wird". Darauf hat man mich während meiner Bestellung und auch in der Getränkekarte nicht hingewiesen. Die Bedienung verschwand dann ohne weiteres und war darüber hinaus äußert unfreundlich und unkommunikativ. Ich habe durchaus freundlich nachgefragt. Er tat so als sei das allgemein bekannt. Zudem ist es lächerlich da ich schon mehrmals einen "Cappuciollo" im Außenbereich serviert bekam. Allgemein scheint man mit unter 25 Jahren deutlich "anders" behandelt zu werden als darüber.
Naja...
Nächstes Mal geht's wieder in's Café d'Anvers!
...”
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„Wir waren heute in diesem Café und das war dann auch das letzte Mal. Es war bereits kurz vor acht und
wir fragten höflich nach wie lange sie denn noch offen haben. Die sichtbar demotivierte Dame hinter der Eistheke murmelte bis halb neun. Wir entschieden uns dann kurz zu bleiben und bestellten 2 Eisbecher. Während wir auf unsere Bestellung warteten, fiel mein Blick zufällig auf die Theke und die Dame , die dahinter die Möbel abgeputzt hatte. Sie machte eine kurze Pause und legte den Schwamm, der mittlerweile auch schon in die Jahre gekommen war, genau vor die Eisbehälter. Es kam wie es kommen musste, sie blieb daran hängen und der Putzschwamm flog elegant und äußerst präzise in den Behälter mit dem Vanilleeis. Die Dame blickte zu mir und muss bemerkt haben, dass ich das Spektakel beobachtete. Aber da habe ich wohl einen Vollprofi erwischt. Sie fischte den Schwamm aus dem Eis, ließ sich nichts anmerken und holte einen ordentlichen Löffel Vanilleeis aus dem Behälter um meinem Becher anzurichten. Ich traute meinen Augen nicht. Als sie ernsthaft weiter machte, unterbrach ich dieses Bazillenfestmahl mit dem Hinweis, dass ich dieses Eis sicher nicht essen werde. Sie drehte sich dann total genervt zu Ihren Kollegen und diskutierte kurz mit ihnen. Dann ließ sie mich links liegen und verschwand. Nach einer Weile kam dann eine andere Kollegin und fragte mich ohne ein Wort der Entschuldigung, ob ich ein anderes Eis will. Ich lehnte höflich ab und bat um die Rechnung für mein Cappuccino.
...”
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