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„Bereits Zerstörung meiner Gesundheit, Treiben in Pflegebedürftigkeit, Hausgebundenheit, überwiegende
Bettlägerigkeit. Weiter verweigerte Hilfe, fürchte um mein Leben!
Wegnahme Selbstständigkeit, Selbstbestimmtheit, Teilhabe
Verweigerte ausreichende Versorgung (keine Hilfsmittel außer Einlagen, keine reguläre Therapie mehr, keine experimentelle Therapie, keine Eingliederungshilfe)
Verweigerung Grund-/Menschenrechte
Zusätzlich mir schaden durch Ärger u Kampf um Rechte
Ausnutzung von Hausgebundenheit, fehlender ärztlicher Versorgung, schlechtem Gesundheitszustand u mehr zur Leistungsverweigerung, Diskriminierung
Ignoranz §§ 2 Abs. 1a u 116b SGB V, med. Erkenntnisse
Falsche Darstellung/Ignoranz von Gesetzen, Aussagen, Lügen
Falsche Darstellungen in Gutachten, Ignoranz von Belegen/Symptomen/Bedarfen, dennoch Verwendung/Wiederholung
Ablehnen Anträge ohne (ausreichende) Prüfung, mit Plattitüden, Ausreden, Verweigerung med. Begründung
Wiederholte Untätigkeit, teils Verweigerung Ausstellung ohne Untätigkeitsklage
Verweigerte vollumfängliche Beratung, Transparenz, Begründung, Beantwortung Fragen, Unterstützung, faire Verfahren
Nur Bsp., Aussagen belegbar
Presse kann sich b. B. melden. Teilen Beiträge gerne (FB "Lisa Lisa"/X "_Loveless225_"/Dropbox; nicht Link Bewertung, da vermutlich Löschung).
Löschung würde für Öffentlichkeit u Staatsanwaltschaft dokumentiert werden.
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„Die IKK Südwest in Saarbrücken hat meine Erwartungen weit übertroffen. Als langjähriges Mitglied, der
bereits in Kindertagen in die Familienversicherung aufgenommen wurde und nun auf dem Sprung ins 25. Lebensjahr steht, kann ich meine Zufriedenheit nicht in Worte fassen. Die Geschwindigkeit und Effizienz, mit der meine Operationsanträge genehmigt wurden, war bemerkenswert. Trotz einiger formeller Fehler meinerseits bei der Antragstellung, anstatt den gesamten Antrag abzulehnen, wurden die Unstimmigkeiten geklärt und der Antrag bewilligt. Dieser kundenorientierte Ansatz hat mich unglaublich beeindruckt. Bei jedem Kontakt wurde mir Respekt und Freundlichkeit entgegengebracht. Ein weiterer Vorzug war die prompte telefonische Benachrichtigung über die Kostenzusage, noch bevor das Schriftstück per Post eintraf. Auf Anfrage wurden mir die Dokumentationen per E-Mail zugesandt, nur wenige Minuten nach dem Telefonat. Im Vergleich dazu ist es mir oft unmöglich, Arztpraxen nach wochenlangen Versuchen telefonisch zu erreichen. Daher hat die IKK Südwest definitiv meine Anerkennung verdient.
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„Bisher hinterließ die IKK Südwest Saarbrücken einen sehr positiven Eindruck. Sämtliche meiner Anliegen
wurden zügig und zu meiner vollsten Zufriedenheit bearbeitet. Bei jedem telefonischen Kontakt stieß ich auf Kompetenz und Freundlichkeit - ein besonderes Lob hierbei gebührt Frau Kokowski aus der Geschäftstelle Saarbrücken. Zusätzlich zu ihrer hervorragenden Kundenbetreuung bietet die IKK Südwest auch präventive Gesundheitsmaßnahmen an und gewährt Zuschüsse für professionelle Zahnreinigungen, was ich sehr schätze. Durch ihren Gesundheitsbonus zeigt die IKK Südwest, dass sie sich um das Wohl ihrer Versicherten sorgt.
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„Bin seit ca. 20 Jahren Mitglied. Damals, als die Beiträge noch unterschiedlich waren, hat mich eine Kollegin
zu einem Wechsel bewogen. Ich dachte-warum nicht. Als ich nach ein paar J. länger a.u. war, fingen die Probleme an. Anscheinend hatte man angefragt in der Reha, es war bekannt, dass ich arbeitsfähig entlassen werde. Nach der Rückkehr wurde ich wieder krank geschrieben-das fand ein MA "skurril". Es gab noch einige "Irrungen und Wirrungen"-Klinikaufenthalte, MDK..weitere Reha-bis ich zuletzt E-Mi-Rente durchgesetzt habe. In der Zeit des Krankengeldbezugs wurde ich ständig angerufen, und "gezwiebelt" - wann ich denn wieder arbeiten werde usw. Auch bekam ich mal eine Mail, in der sich offenbar 2 MA über mich unterhielten "die sehen wir garantiert in der Hölle wieder"-war recht spaßig. Ich habe sie darauf hin gewiesen ;-) Irgendwann, als es mir zu bunt wurde, schrieb ich dem damaligen Vorstand eine Mail ;-) Seither habe ich die kranke Kasse nicht über Gebühr belästigt-außer im üblichen Maße, und leider einen Unfall vor 7 Jahren. Was dann jede andere KK auch leisten muss. Seither bin ich kaum präsent. Seit 4 J. nicht mehr beim Arzt, keine Medis. Nichts. Da ich seit J. meine demenzkranke Mutter betreue, schon lange am Anschlag bin-so auch bei meiner Anfrage geschildert -wurde mir eine ambulante Behandlung in einer benachbarten Klinik verweigert, da kein Vertrag besteht. Ich müsste dann eine Saarlandrundfahrt machen zu anderen. Unmöglich in der derz. Lage. DANKE - IKK <3
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