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„Hallo,
Mein name ist ali.
Das ist ein sehr guter reise büro ich selber hab ungefär 3 mal von da tickts
für urlaub gekauft und fand es voll billig und damit möchte ich euch emfehlen wenn ihr ins ausland geht , urlaub ider einfach von da kaufen find es sehr gut und billig.
Ich hoffe ihr kauft von da :D.
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„Unsere Schule holt für Klassenreisen immer mindestens drei Angebote für die Fahrten ein und zu 80% wird
die Firma Ruser beauftragt, da sie über so große Busse verfügt, sodass drei Klassen und ihre begleitenden Lehrkräfte bequem Platz finden, und können das günstigste Angebot abgeben, da sie im Gegensatz zur Konkurrenz nur einen Bus und einen Fahrer einsetzen müssen.
Nicht lange nach der Fax-Anfrage kommt auch schon das Angebot. Nachfragen oder an die Fahrt erinnern ist dann nicht mehr erforderlich. Wenn der Auftrag erteilt wurde (das passiert in der Regel mindestens ein halbes Jahr vorher), verschwindet das Papier im Aktenschrank und man kann sich darauf verlassen, dass der Doppeldecker-Bus des Unternehmens Ruser am vereinbarten Tag pünktlich vor der Tür steht.
Routiniert verstaut der Fahrer das zahlreiche Gepäck. Über die Fahrer hat sich noch nie jemand beschwert. Sie scheinen Schulklassen erprobt zu sein. :)
Wenn alle ihren Platz auf den bequemen Sitzen gefunden haben, bringt der Busfahrer sie sicher und pünktlich ans Ziel. Einige Tage nach der Fahrt flattert dann die Rechnung ins Haus.
Wir werden die Firma Ruser sicher noch oft beauftragen.
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„Ich freue mich immer, wenn ich Reisebusse der Firma Ruser sehe.
Warum, und warum hier 5 Sterne? Ich
habe doch nie einen Bus dieses Unternehmens betreten - nun, dahinter steckt eine alte Erinnerung.
So um 1965 muss es gewesen sein, als wir eine Klassenreise nach Berlin unternahmen, um unsere Kenntnisse über deutsche Geschichte und Kultur und das Leben in der geteilten Stadt zu vertiefen. Wir reisten mit dem Omnibus eines längst nicht mehr existierenden Betriebs und hatten einen fröhlichen jüngeren Fahrer, den wir schon von früheren Exkursionen kannten.
Der Bus war schon älter, wie man ihn eben für junge Rowdies einsetzt. Kaum hatten wir auf der Rückfahrt Berlin und die Zonengrenze hinter uns gelassen, brach an einem unebenen Bahnübergang der im Heck sitzende Motor aus seiner Lagerung. Schläuche rissen, Dampf stieg auf und ein dunkler Ölfilm verschmierte die Scheiben. Nichts ging mehr, auch nicht die Bremsen.
Bald kam ein Polizeiwagen und ein etwas korpulenterer Vopo stieg aus. Ich glaube, ihm schwante Schreckliches. Ein kaputter Bus und 35 Jugendliche ohne Aufenthaltserlaubnis, das hätte einen fürchterlichen Papierkrieg geben können.
Dann hielt ein in gleicher Richtung fahrender recht kleiner Bus, „Hermann Ruser“ stand groß darauf. Die Busse hatten Abschleppstangen dabei, und so bahnte sich für uns und für den durchaus netten Vopo eine Lösung an. Er erlaubte, dass der kleine Bus seinen großen Bruder mit maximal 40 km/h bis über die Grenze nach Lauenburg schleppte.
Zwei vollbesetzte Busse, langsam, eng verbunden durch eine Abschleppstange, das fiel selbstverständlich auf. Wir wurden oft angehalten. Aber jener nette Vopo hatte uns seine Telefonnummer mitgegeben und bestätigte seinen Kollegen, was er entschieden hatte.
Auch an der Grenze gab es Erstaunen. Man kümmerte sich mehr um unsere Erlaubnis als um die vorgeschriebenen Personenkontrollen. So waren wir schneller abgefertigt, als wir es erwartet hatten, und hinter der Grenze stand der Ersatzbus.
Während der Schleichfahrt hat uns unser Fahrer erzählt, er habe gewusst, dass sich ein solcher Defekt anbahnte. Am Vorabend habe er Herrn Ruser getroffen und ihn vorsichtshalber gebeten, sich hinter uns zu halten. Für Herrn Ruser sei das eine gute Gelegenheit, sich etwas Geld hinzuzuverdienen. Das habe der dringend nötig, denn er baue sein Unternehmen gerade erst auf, habe den neuen Bus gekauft und sei deswegen finanziell mächtig im Druck.
Herrn Rusers Anzug sah auch so aus, als wenn er sein Geld für andere Dinge brauchte, und so hat mich lange die Sorge umgetrieben, er habe es möglicherweise nicht geschafft. Aber dann sah ich immer öfter Busse mit „Ruser“ und jetzt kann man die Geschichte des Unternehmens auf dessen Homepage nachlesen.
Mir ist die Erinnerung an dieses Erlebnis die an sich substanzlosen 5 Sterne wert, und ich bin gespannt darauf, wie heutige Kunden das Unternehmen hier bewerten werden.
Und wie eingangs gesagt: Ich freue mich immer, wenn ich Reisebusse der Firma Ruser sehe.
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