für Soest, Bad Sassendorf und Lippetal
×
×
×
×
Umkreissuche:
50km

St. Petri-Pauli Gemeindebüro

Petrikirchhof 10
59494 Soest Zum Kartenausschnitt Routenplaner
öffnet am Montag
Telefon: 02921 1 30 00
Gratis anrufen
info@petri-pauli.de www.kolumbarium-soest.de

Weiterempfehlen:

Bilder aus weiteren Quellen (22)

Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Nutzerfoto golocal Weitere Bilder
Öffnungszeiten öffnet am Montag
Montag 09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch 09:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr
Freitag 09:00 - 12:00 Uhr
Produkthinweis Detailseite gewerblich

Bewertungen1:

Gesamtnote aus 3 Bewertungen (+ 1 weiterer) aus dieser Quelle:
In Gesamtnote eingerechnet
golocal (3)
Nicht in Gesamtnote eingerechnet
yelp (1)

Meine Bewertung für St. Petri-Pauli Gemeindebüro

1. Sterne vergeben
2. Erfahrung teilen
1500 Zeichen übrig

Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 11.12.2016Louis111

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Eine weiter tolle Möglichkeit nochmal zurück in Soests Vergangenheit zu blicken. Es repräsentiert Soest von früher einfach so gut. Diese Kirche ist ja auch wirklich sehr alt aber was Soest damit gemacht bzw so gelassen hat ist echt super. Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert-. ...” mehr

Unzumutbar? 20.08.2014planenundbauen

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Von außen sieht man ihr das Alter nicht an, aber die Petrikirche ist eine der ältesten Kirchen in Westfalen und die älteste Soester Pfarrkirche. Schon im 8. Jh. stand hier mitten zwischen den wilden Sachsen eine Kirche, und die erhaltenen romanischen Säulen haben auch noch sehr wilde Darstellungen auf den Kapitellen, denn die wenigen christianisierten Kirchenbesucher sollten doch auf vertraute Bilder sehen. Das Bauwerk, das heute zu sehen ist, wurde 1150 als romanische Basilika geweiht, und viele Säulen und Fragmente von Deckenfresken stammen auch noch aus dieser Zeit. Im 13. Jh. wurde der Chor angebaut, die etwas wundersame barocke Turmhaube ist von 1709. Im Inneren sieht man viel Gotik, im Turmbereich noch wuchtige Romanik, und auch aus dem Barock findet man zahlreiche Figuren und die Kanzel. Wunderbar ist der Altar aus Antwerpen (1520) und viele Wandmalereien des Conrad von Soest. Zwei Apostelfenster von 1300 haben ebenfalls alle Kriegswirren überstanden. Ganz neu ist der Glasaltar von 1994 und die große Orgel (47 Register) von 2006. So richtig stimmig sind die neuen gläsernen Einbauten nicht, ebenso wenig überzeugen die bunten Glasfenster aus den 60er Jahren im Chor, denn ihre monströsen Kontraste zwischen Grün, Gelb und Schwarz erschlagen mit ihrer Farbigkeit fast den gesamten Innenraum. Dagegen ist die Akustik absolute Spitzenklasse, sowohl feiner Chorgesang, als auch brummelndes Didgeridoo und brausende Orgelmusik entfalten einen erlesenen Klangteppich über den Köpfen der Zuhörer (ich habe dort ein Konzert gegeben, der Klang ist begeisternd). ...” mehr

Unzumutbar? 02.08.2014Kulturbeauftragte

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„In vergangenen Jahrhunderten war es ein besonderes Privileg in einer Kirche begraben zu werden, nur einer Minderheit war dies überhaupt gestattet, an das muss ich immer bei der St. Petrikirche in Soest denken, denn die Grabplatten der meist adeligen Persönlichkeiten pflastern den Weg durch diese Kirche. Auch, wenn mein letztes Besuch im Inneren schon mehr als ein Jahrzehnt zurück liegt, muss ich an dieses Detail denken, denn es erscheint einem, trotz das es nicht anders geht, als eine Ungeheuerlichkeit, die man eigentlich nicht tun darf bzw. soll! Der Grund, warum es bei unserem letzten Besuch nicht geklappt hatte und so bald auch nicht möglich sein wird, sind die langwierigen Restaurierungsarbeiten, die von langer Hand geplant wurden und, so wie es ausschaut, immer noch nicht abgeschlossen sind. Trotz allem, möchte ich etwas darüber berichten. In der Soester Altstadt weiß man nicht, wo man eigentlich anfangen soll, denn so viele Kirchen gibt es, die man sich anschauen kann. Es sind jeweils wenige Schritte von hier zu der von mir beschriebenen St.Patrokli-Dom und umgekehrt. Auch, wenn ich es versucht habe, wegen der Baustellen, die rings um die Kirche aufgestellt worden waren, konnte ich nur wenige Details einfangen, dabei gibt es einige, die in die Entstehungszeit im 12./13. Jahrhundert zurückverfolgt werden können, natürlich nicht alle, wie man sehen kann. Der ehemalige Haupteingang, die man neben dem Rathaus finden kann, verweist in die moderne Zeit mit den von dem Züricher Bildhauer Thomas Walter Casanova gestalteten Portaltür, die auf die Reformationsgeschichte im Soester Land verweisen soll. Sie wurde im Jahr 1968 geschaffen. Dagegen ist das Südportal ein Werk der Romanik aus dem 12. Jahrhundert, doch auch hier sind die eingesetzten Türen wurden vor wenigen Jahrzehnten eingesetzt. Diese stammt von dem Soester Künstler Fritz Viegener und wurde 1958 gestaltet worden. Oben drüber kann man einen Torbogen sehen, auf dem das Marter des Apostels Johannes vor Kaiser Domitian. Der Legende nach soll der Apostel in einen Kessel mit heißem Öl geworfen worden sein, dass sich aber durch ein Wunder in ein erfrischendes Bad verwandelte. Neben ihm ein bärtiger(!) Engel. Drinnen kann man viele Freskan sehen, die die Deckenbögen zieren. Das habe ich auf einem alten Foto erkannt. Laut einer legende soll Kaiser Karl der Große der Stifter der ersten Kirche, die schon vor Jahr 800 entstanden sein soll. Allgemein wird sie entweder als „Urpfarrei“ Westfalens bzw. als „Alde Kerke“ bezeichnet. Sie geht auf die Christianisierung der Sachsen durch den besagten zurück. Die jetzige Kirche wurde 1150 geweiht. In den folgenden Jahrhunderten wurde sie mehrfach um- und ausgebaut. Der markante Turmhelm ist erst während der Barockzeit entstanden und zwar im Jahr 1709. Seit 1552 ist die St. Petrikirche evangelisch. Auf der Homepage der Gemeinde habe ich einiges über die historischen Werke im Inneren gefunden: im nördlichen Querhaus kann man das „Triumphkreuz“ aus dem 14./15. Jahrhundert bewundern. Dort oben unter dem Bogen wurde eine Gruppe angebracht, bei dem die begleitenden Personen neben dem Kreuz stehen. Der Taufstein, auf den viele Biblische Szenen vorzufinden sind, ist wie ein Kelch geformt ist, steht an dieser Stelle seit dem 15. Jahrhundert. Die wichtigste Darstellung ist sicherlich die Taufe Jesu im Jordan. Der sog. „Klepping-Altar“, der in Antwerpen um 1525 entstanden ist, zeigt in seiner Mitte die Passionsgeschichte, der Name kann auch schnell geklärt werden, denn es ist der der besagten Stifterfamilie, die sich auf den Außenflügeln darstellen ließ. Die Orgelempore wurde erst im 19. Jahrhundert errichtet, dort gibt es auch weitere Sitzplätze für die Gemeinde. Die Bleiglasfenster wurden, in den 1950- er Jahren neu geschaffen, weil die alten bei einer Bombenexplosion, die direkt neben der Kirche detoniert ist, zu Bruch gegangen sind. Die im Chorraum und an einer Seite stammen von dem Künstler Claus Wallner. Zum einen gibt es Szenen aus dem alten Testament und rund um den Taufbecken zeigen die Episoden aus den Leben von den Heiligen Peter und Paul. Die in der Mitte wurden von einem anderen geschaffen: Vincent Pieper hat sie ausgeführt, die erfolgte im Jahr 1960. Szenen aus dem Leben Jesu bis zum Pfingstwunder. Die St. Petrikirche bietet so einiges zu sehen, was ich auch nicht erwähnt habe, doch da ich zu lange dort im Inneren nicht gewesen war, bekommt es (bis auf Weiteres) neutrale 3 Sterne. Mal schauen, was die zeit mit sich bringen wird. ...” mehr

Unzumutbar? 15.11.2010Qype User (Höhlen…)

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„Von außen sieht man ihr das Alter nicht an, aber die Petrikirche ist eine der ältesten Kirchen in Westfalen und die älteste Soester ...” mehr


Legende:
1 Bewertungen stammen u. a. von Drittanbietern

Weitere Schreibweisen der Rufnummer

02921 13000, +49 2921 13000, 0292113000, +49292113000

Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von St. Petri-Pauli Gemeindebüro?

Die Adresse von St. Petri-Pauli Gemeindebüro lautet: Petrikirchhof 10, 59494 Soest

Wie sind die Öffnungszeiten von St. Petri-Pauli Gemeindebüro?

St. Petri-Pauli Gemeindebüro hat montags bis mittwochs von 09:00 - 12:00 Uhr, donnerstags von 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr und freitags von 09:00 - 12:00 Uhr geöffnet.

Was denken Internetnutzer über St. Petri-Pauli Gemeindebüro?

St. Petri-Pauli Gemeindebüro hat 3 Bewertungen mit einer Gesamtbewertung von 4.0/5.0
Der Eintrag kann vom Verlag und Dritten recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten
Foto hinzufügen