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„Vorsicht! Diese Bundesanstalt verkauft im Namen und im Auftrag des Bundesfinanzministeriums. Die Mitarbeiter
sind Beamte und erhalten eine entsprechende Vergütung. Wesentliche Einschränkungen der Nutzung von Immobilien werden verschwiegen. Werden zu dem noch frech und drohen mit Klage, wenn man den Notarvertrag deshalb nicht unterschreibt. Neuestes Beispiel: Ein Baugrundstück (zu entnehmen war aber lediglich eine mögliche Bauvoranfrage) wurde im Harz verkauft. Hanglage mit Baumbewuchs. Nicht erwähnt wird, dass es wesentliche Einschränkungen gibt: die Bäume dürfen nur mit Zustimmung der Unteren Naturschutzbehörde im Genehmigungsverfahren entnommen werden. D.h. im Falle einer Nichtgenehmigung wäre das verkaufte Grundstück KEIN Bauland mehr. Selbst das LRA Harz monierte, dass es ständig zu solchen Vorfällen kommt, von denen die Bundesanstalt für Immobilieaufgaben Kenntnis hat. Beamte hätten normalerweise eine besondere Sorgfalltspflicht. Hier jedoch wird der Bürger (Käufer) betrogen und durch arglistiges Verschweigen belogen! Mit Zustimmung des Bundesfinanzministeriums in Berlin! Wenn man Behörden nicht mehr vertrauen kann, dann ist dass schon ein Zeichen für den Werteverfall dieses Landes!
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„Sehr schlechte !!! Wir wurde - nach unserem Empfinden - total über den Tisch gezogen. Da wir uns jetzt
an RTL gewand haben und die Sache öffentlich machen wollen, suchen wir nach weiteren Prsonen die erfahrungen haben mit dem Kauf von Immobilien von der BiMA oder Bundesvermögensamt Trier wie es früher hieß-
Würde mich freuen wenn sich einige melden würden.
Wäre dann gerne bereit kontakt aufzunehmen.
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