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„Ich habe ebenfalls sehr schlechte Erfahrungen mit Prof. Dr. Hopf gemacht.
Lieber fahre ich 1000km, als
mich nochmals von Herrn Hopf behandeln zu lassen.
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„Leider habe ich ganz schlechte Erfahrungen im Brüderkrankenhaus, in der Abteilung Orthopädie bei Herrn
Prof. Dr. med. Thomas Hopf gemacht. Nachdem ich einen Termin für den frühen Nachmittag bekommen habe, musste ich noch sehr lange warten. Dann wurde ich weiter geschickt um meine mitgebrachte CD vom CRT einspielen zu lassen. Hierauf folgend musste ich dann wieder warten. Nun endlich wurde ich in ein Behandlungszimmer gerufen. Hier...wieder warten. Dann kam ein Assistenzarzt und untersuchte mich unter Schmerzen. Er fand es besser, wenn der Professor auch noch schaut. Dann wieder langes Warten in der Wartezone. Danach wurde ich in einen Behandlungsraum geführt, in dem ich wieder warten sollte. Leider lag hier ein anderer Patient auf der Liege. Ich fragte dann die Schwester, ob ich mich dazu legen sollte. Dies verneinte sie und ich musste wieder in die Wartezone um dort erneut zu warten. Nach längerem Warten ging das Spiel von vorne Los. Wieder in den Behandlungsraum und wieder warten. Dann endlich kam der Professor. Er machte genau die gleichen Untersuchungen an mir wie sein Assistent es vorher tat. Die Untersuchung dauerte maximal 2 Minuten. Hier dann das Ergebnis: "Mann kann das Operieren". Auf meine Frage, ob es nicht zuvor eine andere Möglichkeit der Therapie oder Spritzen gibt antwortete der Professor: "Das können auch die Anderen machen". Dann verlies er den Raum ohne sich zu verabschieden. Für dieses nicht zufriedenstellende Ergebnis habe ich einen ganzen Nachmittag geopfert und pro Stunde einen Arbeitslohn zwischen 150,00 und 170,00 € in meinem Steuerbüro verloren. Außerdem bin ich cirka 25 km mit dem Auto gefahren. Das alles für "Nichts". Meine mitgebrachte CD von dem CRT wurde nicht in Augenschein genommen. Das Personal erschien genervt und nicht sehr freundlich. Die Wartezone saß ziemlich voll. Ein Kleinkind war mittlerweile so unruhig und übergab sich. Ein anderes, auch wartendes Ehepaar berichtete mir gegen 16:30 Uhr, sie seien seit 11 Uhr am Vormittag da und warteten geduldig. Scheinbar wird in dieser Abteilung vergessen, dass die geduldig Wartenden oftmals Schmerzen haben und evtl. auch noch anderweitig terminlich gebunden sind. Würde ich so bei der Steuerberatung verfahren, könnte ich morgen mein Büro schließen. Es ist mit völlig unverständlich, dass es nicht möglich ist, verbindliche Termine zu machen, die dann auch eingehalten werden. Auch habe ich eine so kurze ärztliche Untersuchung und unfreundliche Behandlung noch nie erfahren. -- Gott sei Dank --.
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Das sagt das Web über "Dieckmann Ralf Prof. Dr.med. Orthopädie"