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„Die Hohe Domkirche St. Peter Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das
bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Eine richtig tolle und vor allem große Kirche die man gesehen haben muss.Wenn man davor steht ist sie ja schon groß aber wenn man erst einmal drin ist verliert man ganz schlecht die Übersicht dennoch muss ich sagen das man die Kirche auf jeden Fall besucht haben muss.Weiter hinten raus kommt man dann in einen netten Park der schön anzusehen sehen ist.Muss man gesehen haben
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„Der Dom und die dazugehörende Informationsstelle gehören unbedingt zusammen. Auf der Homepage der Kirche
habe ich ein wenig gesucht,
und den Hinweis auf das Angebot der Dombesichtigung gefunden, die ich nun bewerten möchte. Das kann ich jedem wärmstens Empfehlen, denn es ist schon etwas besonderes. Die Eintrittskarte haben wir an der gleichen Kasse gekauft, wie die für die beschriebene Domschatzkammer. Da sich solche Möglichkeit ergeben hatte, haben wir uns für die Kobikarte entschieden.
Wenn man auf eigene Faust durch so eine nicht nur kulturell, sondern auch historisch bemerkenswerten Ort wandelt, fallen einem nicht unbedingt die Feinheiten auf, die ein Bauwerk dieser Provenienz aufweist, da ist ein(e) Sachkundige Leitung gar nicht so verkehrt. Fast an jedem Tag um 14 h besteht die Möglichkeit daran teilzunehmen. Die 4,50 € sind gut investiert, denn an bestimmten Punkten während der 1-Stündigen (offiziell, die wurde etwas "ausgedehnt") Führung, wurden Sachen gezeigt, die wirklich verborgen sind, an denen man sonst ohne eine Beachtung vorbeigelaufen wäre!
Wenn man der Seite vertrauen darf, stehen über 80 DomführerInnen zu Verfügung, bei uns handelte es sich um einen netten älteren Herrn, der das nötige Hintergrundwissen vermittelt hatte. Trotz eines unangenehmen Zwischenfalls (jemand wollte natürlich ohne zu bezahlen (:-( mehr sehen / wissen, als die Leute, die interessierten Zuhörer), dann auch noch in einer Kirche lautstark rumpöbeln, doch es ließ sich schnell lösen, auf die Details möchte ich aus verständlichen Gründen nicht näher eingehen.
Anhand von Schautafeln wird demonstriert, wie sich dieser Ort mit seiner über 1700 Jahre andauernden Geschichte in diesen langen Jahrhunderten verändert hatte. Viele Menschen haben in dieser Zeit ihre Spuren hinterlassen in der ältesten Kirche Deutschlands. Uns hat diese Führung sehr gut gefallen, denn es wurde wirklich sehr interessant vermittelt, doch das hängt stark davon ab, wer vor einem steht, doch bei unserem Führer hat es gestimmt, trotz das er etwas zu leise gesprochen hatte.
Gerade habe ich noch entdeckt, dass es weitere Spezialführungen (im Grabungsfeld) gibt, doch für uns war die Uhrzeit zu spät angelegt (15:30), vielleicht bei einer anderen Gelegenheit. Bei Gruppen ist es ratsam im Vorfeld zu reservieren, das Antragsformular findet man auf der angegebenen Seite.
Jetzt nach einem erneuten Besuch möchte ich doch einige weitere Details über das Besucherzentrum selbst schreiben. Wenn man den Hinweisschildern ab dem Domhof folgt, entdeckt man gegenüber der Liebfrauenkirche ein Relikt aus der Vergangenheit Triers: ein barocker Türbogen, den man nicht übersehen kann.
Es besteht die Möglichkeit die in ausreichender Menge vorhandenen stillen Örtchen zu nutzen, die trotz des regen Andrangs, keinen Grund für Beanstandungen gegeben hatte.
Im Informationszentrum selbst kann man sich, wie ich bereits an einer anderen Stelle geschrieben habe, mit Infomaterial über die Stadt und die beiden Kirchen eindecken. Preislich kaum zu toppen: Stadtplan für ein paar Cents, Postkarten ebenfalls, sowie eine super angenehme Bedienung, die einen in ruhe Berät, wenn man etwas bestimmtes sucht!
Da es sich um eine kirchlich gebundene Einrichtung handelt, kann man auch religiöse Andenken, nicht nur die zur "Heilig Rock-Wallfahrt", die in unregelmäßigen Abständen stattfindet. Das Sortiment ist weit gefächert: Bücher, Kerzen, Kalender und kunstgewerbliche Mitbringsel, die aus verschiedenen Materialien hergestellt werden.
Für mich ist es definitiv eine sehr gute Alternative zu den "üblichen Verdächtigen", denn es geht definitiv besser!
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