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„Freitags geht der Trubel los...
Menschenmassen, klein und groß,
strömen auf die Altstadt zu
und im Nu
füll’n
sich die Gassen,
bis dort kaum noch Leut‘ reinpassen.
Würstchen-Fechter, Glühwein-Schlächter,
Kippen-Schwenker, Buggy-Lenker
pressen sich rasch dicht an dicht.
Stände sehen? Selber gehen?
Allzu möglich ist das nicht.
Viel zu dicht ist das Gedränge
drangvoll wird’s in dieser Enge.
Flötenkinder fiepen Lieder,
Posaunisten tröten bieder
all die schönen Evergreens.
An den Ständen - so erreichbar
sind die Waren recht vergleichbar.
Kerzen, Seifen, Holzfiguren,
Bienenzeug, selten auch Uhren,
Töpferwaren, Weihnachtsdinge,
Tee und gern auch Silberringe
sind in Massen hier zu haben.
Hilfe! Schreit das Jul im Geiste
Ich muss raus hier aus der Menge!
Ich muss raus aus dem Gedränge!
Wohl dem, der gut die Altstadt kennt…
Zügig weg vom lauten Trubel
schlendert Jul durch schmale Gassen.
Die Stille, die ist kaum zu fassen
und auch
dass nur hundert Meter weiter,
wo die Gässchen etwas breiter,
das Leben in Kommerz versinkt.
Dieses Jahr vom 13.12.-15.12 und sicherlich auch dieses Jahr wieder ohne mich :)
Edit 13.12.13
Mist. Ich muss heute MIttag in die Stadt. Hilft alles nix. Nächste Woche sind zu viele Termine, als dass ich da noch einige Dinge einkaufen könnte.... Ich bin gespannt. Hilfe.
Vielleicht kann ich ja heute Abend einige Verse ergänzen... so im Stil von "beißt das Kind in seine Flöte, ist rasch Schluss mit dem Getröte"... Mal sehen :(
...”
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