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Carglass GmbH Ulm

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Carglass GmbH - der Autoglas-Experte in Ulmbr /br /Steinschlagschäden im Autoglas sind lästig und sollten schnell repariert werden. Als Nr. 1 unter den Autoglasspezialisten hilft Carglass GmbH über 800.000 Kunden jährlich. Das große Filialnetz und unser mobiler Service ermöglichen es uns Steinschläge an Windschutzscheiben schnell und effektiv zu reparieren oder - sofern nötig - die Fahrzeugscheibe zu erneuern. Wir reparieren und tauschen Autoglas in Originalqualität aus. Dabei geben wir Ihnen 30 Jahre Garantie auf die Haltbarkeit der Reparatur und die Dichtigkeit beim Neueinbau. Welche Kosten anfallen, hängt von Art und Lage des Steinschlags ab sowie Ihrem Versicherungsschutz.br /br /Wir kooperieren mit nahezu allen führenden Versicherungen.
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Unzumutbar? 16.08.2023Langerharry

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„Nicht zufrieden, man kommt an die Filiale nicht dran wo mal einen Termin hat. Nur in der Warteschleife und sonst keine Chance. Miserabel der Service.! Kein Mensch auf der Gegenseite, tagelang versucht den Termin zu ändern. Auch online. Abbruch, man kann sich nicht mehr einloggen. Zum Heulen ...” mehr

Unzumutbar? 24.04.2020Mitlehner Wolfgang

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„Lange Wartezeiten bis 2 Stunden und der Rückruf endet wieder in der Warteschlange”

Unzumutbar? 19.04.2016123Marc

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„guter service gute Beratung”

Unzumutbar? 01.04.2015demayemi ges. geschützt

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„Eine so reibungslose Abwicklung eines Teilkaskoschadens wie für den Steinschlag in der Windschutzscheibe unserer Luxuskalesche würde ich mir immer wünschen. Meine Lady war an einem verkehrsarmen Sonntag auf der Reise zu ihrem kranken Vater in die Oberlausitz als sie mich von unterwegs ganz aufgeregt anrief: Da habe ihr einer von der Böschung aus einen Kieselstein gezielt in die Windschutzscheibe geworfen. Glücklicherweise hat sie es aus dem Augenwinkel gesehen, konnte sich also auf den Knall vorbereiten, der tatsächlich für einen Herzstillstand gereicht hätte. Der Schaden sei erstmal gar nicht so groß, ob sie denn weiterfahren könnte ohne dass die Scheibe reißt. Ich klärte sie über die Wirkungsweise von Verbundglas auf und riet ihr, erstmal weiterzufahren, am Ziel würde man dann weitersehen. Sie absolvierte die ganze Reise, also auch noch einen Abstecher nach Berlin zu ihrer Mutter, wo sich ein Marder über die Scheibenwaschanlage hermachte (http://www.golocal.de/bodnegg/abschleppdienste/damir-zurga-karosserie-fachbetrieb-abschleppdienst-4CTP/) und wieder zurück nach Hause. Also ein winziger Kiesel war das sicherlich nicht gewesen, so einen Typen sollte man wirklich kopfunter an den nächsten Baum hängen, damit das Gehirn zum ersten Mal mit Futter und Sauerstoff versorgt wird. Man muss ja dazu nicht unbedingt die Füße nehmen, es gibt noch andere Möglichkeiten, schmerzhaftere :-]]]]] Ich kramte die Versicherungskarte aus dem Handschuhfach, rief die Hotline an und meldete den Schaden. Kurze freundliche Inquisition, unmutige Äußerung über den Steinewerfer, dann teilte mir die junge Dame mit, dass sich die Fa. Carglass der Sache annehmen werde und sie werde versuchen, mich durchzustellen. Das Bestimmen der Reparaturwerkstatt obliegt laut Kaskovertrag der Versicherung und ich muss sagen, ich bin immer gut gefahren damit. Carglass ist ja schließlich auch kein 'no name'. Knackpunkt war auch hier die Mindestentfernung zur nächsten Niederlassung und da diese in jedem Fall mehr als 15 km beträgt, stand mir ein kostenloser mobiler Einsatz zu. Sehr interessant war die Frage, ob mir im Fall von Regenwetter eine Garage oder ein Carport zur Verfügung stünde, falls die Scheibe gewechselt werden muß. Ich besitze zwar eine Garage, aber seit wir immobile Eigentümer sind, ist diese noch nie ihrem eigentlich zugedachten Zweck zugeführt worden. Es stehen zwar zwei Fahrzeuge drin, aber die haben keine StV-Zulassung: Der Aufsitzmäher und seit neuestem die Schneefräse. Ansonsten ist sie unser Trockenlagerplatz für Brennholz. Also verneinte ich zunächst und wurde mit dem Reparaturtermin bis auf weiteres vertröstet, nämlich bis zum Eintreten einer bombensicheren Schönwetterperiode. Solche sind bei uns um diese Jahreszeit selten und beschränken sich auf Föhntage, die auch vom Wetterdienst nicht präzise vorhergesagt werden können. Also begab ich mich mit dem Zollstock in das unbewohnte Nebengebäude, 'möblierte' ein wenig um, dann konnte ich der jungen Dame von Carglass mailen, dass ich ganz schnell eine Garage 'gebaut' hätte, dass diese aber sehr eng sei und der Reparateur je nach Format unter Umständen von der Motorhaube aus operieren müsse. Der Seufzer beinhaltete ein hörbares Lächeln, wir machten den Termin zum übernächsten Tag unabhängig vom Wetter und die Jungs würden sich eine halbe Stunde vor Ankunft via Handy melden. Dass besagter übernächster Tag ein wolkenloser Strahletag mit akzeptablen Temperaturen wurde ist um diese Jahreszeit eher einer meteorologischen Laune zuzuschreiben. Aber ich war erfreut, ersparte es mir doch das zentimeterweise rückwärts Einfädeln des Automobils unter nervtötendem Gequietsche der seitlichen Näherungssensoren. Sowas kommt davon, wenn man eine Seniorenkarosse übernimmt: Starke geräuschlose Maschine mit Getriebeautomatik und eine Menge Kinkerlitzchen, die vereinzelt das Chauffieren erleichtern aber im Regelfall die Aufmerksamkeit von der Fahrbahn ablenken. Endresultat: Statt 220 km/h, wie es Fahrzeug und Straße hergäben, kann man eben doch nur 160 fahren. Der Anruf kam zu Beginn des angekündigten Zeitfensters, also war ich der erste Kunde der Tour, und auf die Minute genau nach einer halben Stunde fuhr ein Kastenwagen auf den Hof. Ich öffnete und musste den Blick zu dem freundlichen Grinsen ein gutes Stück anheben. Meine Rechte verschwand in einer Baggerschaufel, an diesem Mann war alles irgendwie überdimensioniert. Glücklicherweise hatte er keinen Grund, etwas gegen mich zu haben. Er war ganz offensichtlich der Chef des 2-Mann Teams, während der Kollege, körperlich übrigens das Kontrastprogramm, sich um die Handarbeit kümmerte, kriegte er das Handy nur vom Ohr, wenn ich mal ein Detailinteresse an den Vorgängen anmeldete. Die Fachleute beschlossen, die klassische Carglass-Reparaturmethode zu versuchen, obwohl ein Zacken des ‚Sterns‘ über die als Größtmaß angelegte 2 € Münze hinausragte. Allerdings wurde ich darüber informiert, dass dieser Riss sich beim ersten Arbeitsgang, dem ‚Aufmeißeln‘ der Einschlagstelle, weiter fortpflanzen könnte und dann eben doch das Auswechseln der ganzen Scheibe notwendig würde. Dieses Aufmeißeln geschah mit einem kleinen federbetriebenen Bolzenschieber, nach 3 ‚Schuss‘ war der Krater groß genug, dass sich das ‚überflüssige‘ (Viskosität kleiner als die von Wasser) Harz darin halten und sich von dort aus in die Kapillarrisse verteilen konnte. Nach dem Befüllen desselben mit besagtem ‚Harz‘ das mich sehr an Cyanacrylat-Blitzkleber erinnerte setzte der junge Mann einen recht kompliziert aussehenden Adapter auf die Bruchstelle, der sich als Saugglocke mit Einblickmöglichkeit von oben herausstellte. Ein kleiner 1 / Kompressor = Saugpumpe setzte alles darunter unter Vakuum, die Glocke wurde noch exakt nachjustiert, dann gab es ‚Gummi‘ auf das Maschinchen. Während wir die Aushärtezeit abwarteten, unterhielt ich mich mit dem freundlichen ‚Goliath‘ ein wenig über seine heutige Tour, die ihn durch das ganze Unterallgäu und Oberschwaben führte. Er meinte, das sei zwar eine Menge Fahrerei aber letztlich so wie bei mir lauter Reparaturen von Bagatellschäden. Viel schlimmer seien Touren im Ballungsgebiet von Ulm – Neu Ulm, wo er hauptsächlich Folgen von Vandalismus zu bearbeiten habe, was so gut wie immer auf das Auswechseln der Scheiben hinausläuft. Die armen Betroffenen können ja nicht mal mehr selbst in die Werkstatt vor Ort kommen, mit einer blindgehämmerten Windschutzscheibe fährt es sich halt schlecht. Bei der Gelegenheit lief er auch mal schnell zu seinem Fahrzeug und kehrte 2 Flaschen wieder, die er mir in die Hand drückte. ‚Geschenk des Hauses‘ – meinte er grinsend, und – ‚Dank für den Auftrag‘. Du lieber Himmel, damit hatte ich doch eigentlich gar nichts zu tun, das war doch die Versicherung. Der eine Behälter stellte sich als sehr sparsamer Reinigungszusatz in Nanotechnik für die Scheibenwaschanlage heraus, womit ich schon mal sehr gute Erfahrungen gemacht hatte: Eine Fahrt von Bad Wurzach nach Karlsruhe im strömenden Regen so gut wie ohne Benutzung des Scheibenwischers. Sehr empfehlenswert, ein echter Beitrag zur Verkehrssicherheit, hat in der Regel an der Tankstelle einen Schweinepreis, also ein fürstliches Geschenk. Der zweite Behälter war eine Pumpflasche mit einem Reinigungskonzentrat gegen ziemlich alles, was jemals die Scheibe verkleben könnte. Gummihandschuhpflichtig, weil sehr aggressiv gegen Organisches wie z.B. gut durchgetrocknete Mückenleichen, also auch gegen die Haut tapsiger Menschenpfoten. Die Wartezeit ging auf diese unterhaltsame Weise schnell vorbei, der Vakuumadapter wurde entfernt und zu dritt sahen wir, dass wir NICHTS sahen, die Reparatur war geglückt. Man prophezeite mir gelegentliche bunte Irrlichter an dieser Stelle, aber nur wenn die Sonne oder ein starker Scheinwerferstrahl unter einem bestimmten Winkel einfalle. Ich holte gerade Luft um – „Aha, Interferenzen (Grenzschichtbrechungen)“ - zu sagen, da begann er damit, mir ‚Interferenzen‘ zu erklären. Ich lauschte andächtig, denn ich war gespannt, wie dieser Handwerker dieses nicht gerade simple Thema dem ‚Hänschen Meier‘ rüberbringt. Dass sein hingerissenes Publikum diplomierter Experimentalphysiker ist konnte er ja nicht ahnen. Der Vortrag war durchaus kompetent und verständlich, fehlten eigentlich nur noch die Formeln mit den vielen griechischen Buchstaben. Ich ließ ihn NICHT wissen, dass er soeben eine mündliche ‚Prüfung‘ vor dazu zwar nicht autorisierter aber sehr erfahrener Fachkraft mit s.c.l. bestanden hatte, ich wollte ihn ja nicht verlegen machen, er sollte so bleiben wie er ist. Ich weiß durchaus, Auswendiggelerntes von engagiert erarbeitetem Wissen zu unterscheiden und warum sollte er sich nicht auch in Randbereiche seiner Tätigkeit einarbeiten. Ich leistete noch meine Pflichtunterschriften, der Gegenwert für ein zweites Frühstück wechselte den Besitzer, dann verabschiedeten sie sich. Ein paar Tage später kam ein Kuvert von Carglass GmbH, Ulm. Angesichts des Inhaltes blieb mir kurz das Herz stehen, das erste Blatt war eine Rechnung über 121 € für eine Mobilreparatur, das zweite Blatt, recht eng bedruckt und unübersichtlich war eine ‚multiple choice‘- Dokumentation des bearbeiteten Schadens, und das dritte Blatt eine Kopie des ersten, nur war diesmal der Betrag 0,00 €. Bei genauerem Besehen stellte sich das Ganze als typischer Rohrkrepierer überorganisierter IT heraus und ging mich eigentlich gar nichts mehr an. Wenn wir gerade bei IT sind: Als ich noch bei meinem ehemaligen Dienstherrn in Arbeit und Brot stand begann der Krake IT zu wuchern und langsam aber sicher die ganze Firma zu organisieren. Der eine Effekt davon war, dass sich eines Tages ein Virus eingeschlichen hatte und die Produktionslogistik für 6 Stunden stillstand. Ein Millionenschaden. Der andere Effekt war eigentlich ein Widerspruch: Man sollte meinen, wenn Bildschirme und elektronische Speicher zur Verfügung stehen, würde der Papierverbrauch zurückgehen. Genau das Gegenteil war der Fall. Zu Beginn des IT-Zeitalters in der Firma genügte wöchentlich eine Palette braunes Recyclingpapier, um den Laden am Laufen zu halten. Als ich vor 13 Monaten in den Ruhestand wechselte wurden täglich dreieinhalb Tonnen reinweißes Papier angeliefert, damit die wertvollen Laserdruckwerke nicht vorzeitig verschlissen würden. Seltsam, nicht wahr? ...” mehr


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0731 6027470, +49 731 6027470, 07316027470, +497316027470

Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Carglass GmbH Ulm?

Die Adresse von Carglass GmbH Ulm lautet: Blaubeurer Straße 81, 89077 Ulm

Wie sind die Öffnungszeiten von Carglass GmbH Ulm?

Carglass GmbH Ulm hat montags bis samstags von 08:00 - 17:00 Uhr geöffnet.

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