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Stitzenberger GmbH Autohaus

Beim Hammerschmied 5
88299 Leutkirch im Allgäu Zum Kartenausschnitt Routenplaner
Telefax: 07561 98 03-33

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Bewertungen1:

Gesamtnote aus 4 Bewertungen aus dieser Quelle:
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golocal (4)

Meine Bewertung für Stitzenberger GmbH Autohaus

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 13.01.2020kolblexe

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„sehr guter service und beratung”

Unzumutbar? 10.10.2015JulianCet

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„Dieses Autohaus kann ich jedem empfehlen, der sein Auto in gute Hände geben möchte. Top Service zu fairen Preisen. Seit Jahren habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Ob beim Fahrzeugkauf oder später in der Werkstatt, es wurde immer alles zu meiner Zufriedenheit gemacht. ...” mehr

Unzumutbar? 14.10.2013matthias-bischofberger

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„Super kundenorientierter Service, sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter.”

Unzumutbar? 04.10.2013demayemi ges. geschützt

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„Diese von mir ungewohnt schlechte Bewertung stammt aus der Sicht des Kunden, der in diesem Autohaus 2 Gebrauchtfahrzeuge erworben hat und in beiden Fällen ausschließlich durch das Versagen eines einzigen Mannes schon auf den ersten Kilometern damit 'abgestürzt' ist. Um es von vornherein klarzustellen, bei diesem Mann handelt es sich NICHT um einen der beiden Gebrüder Stitzenberger, die sich die Leitung des Autohauses redlich teilen. Einer zeichnet für den Handel mit PKW aller Art, vorzugsweise Opel, der andere ist für die Abwicklung von Werkstattaufträgen und die Ersatzteillogistik verantwortlich. Beide Herren sind ausgesprochen freundlich und entgegenkommend, dasselbe gilt auch für die beiden Telefonistinnen. Doch nun die Story: Vor 7 Jahren, als der TÜV uns von unserem heiß geliebten und sehr umstrittenen Jaguar schied und wir die Gebrauchtwagenhändler nach einem Ersatz abklapperten, machten wir im zu bewertenden Autohaus einen netten Zufallsfund, nämlich das Schwesterschiff zu meinem Renault Megane 'coach', den etwas behäbigeren 'coupe RXI', der auch als Familienkutsche geeignet war. Der Preis war im Rahmen des Erschwinglichen, also wurde der Deal in die Wege geleitet und abgeschlossen. Wir möchten uns bitte um die Versicherung kümmern und wenn wir die Doppelkarte am Abend in den Briefkasten werfen könnten wir den Wagen am Folgetag frisch durchgecheckt und angemeldet abholen. Gesagt, getan, ich lud meine Angetraute beim Autohaus ab und fuhr zum vereinbarten Treffpunkt auf dem überschaubaren Parkplatz des toom-Baumarktes. Dort erledigte ich die geplante Kleinigkeit und als ich wieder rauskam war der Platz neben meinem 'coach' immer noch frei. Nanu? Ich also zurück in die Stadt und geradeswegs zum Autohaus. Dort wurde ich schon von meiner Gattin mit wütend blitzenden Augen erwartet, wo denn mein Handy sei. Nebenkriegsschauplatz! Nun ihre Schilderung aus meiner Sicht: Beim Einbiegen in die B465, etwa 200 m vom Autohaus entfernt, habe in der Kurve der Motor ausgesetzt und sie konnte den Wagen mit Restschwung an den Fahrbahnrand rollen lassen. Selbst im Ortsgebiet ist Parken an einer Bundesstraße eine recht fragwürdige Angelegenheit, also verzichtete sie darauf, zu Fuß ins Autohaus zu laufen um dort ihre Protestnote abzugeben. Statt dessen wuchs sie über sich selbst hinaus, wendete den Wagen in einem Zug mit Hilfe des Anlassers und orgelte ihn dann im 3 Gang bis zur Fa Stitzenberger, wo in der Einfahrt die Batterie endgültig ihren Geist aufgab. Als ich ankam, stand das Auto bereits wieder in der Werkstatt und Herr Werkstatt-Stitzenberger stieß zu uns. Er war wütend auf eine gewisse Person in seinem Aufsichtsbereich, denn soweit vorläufige Untersuchungen ergeben hätten, war die am Vortag von seinem Bruder angekündigte Gewährleistungswartung schlichtweg nicht durchgeführt worden. Durch die plötzliche Inbetriebnahme hatten sich Feststoffpartikel im Tank gelöst und den ohnehin schon fast zugewachsenen Kraftstoffilter, der ohnehin auch gewechselt hätte werden müssen, zugesetzt. Er habe nun eine detailierte und unmißverständliche Serviceanleitung für diesen Wagen geschrieben und einen der Gesellen unter Umgehung des Meisters direkt mit der Durchführung beauftragt. Er werde auch die Abnahme höchstpersönlich durchführen. Für das Verhalten des Meisters könne er uns nur um Verzeihung bitten, er werde mit ihm mal ein ernstes Wort reden müssen, so ginge es ja nicht! Beruhigt traten wir den Heimweg an und schon am späten Nachmittag konnten wir das Auto diesmal mit kompetentem Gütesiegel abholen. Die zwar frisch aufgeladene Batterie nahm den Überstreß mittelfristig doch etwas übel, schon im darauf folgenden Winter ging nichts mehr (siehe Bewertung Autohaus Merk). Knapp ein halbes Jahr später verschrottete ich den ‚coach‘ glücklicherweise im Beisein meiner Gattin innerhalb von 2 Sekunden, indem ich bei Schleichfahrt auf schneematschbedeckter Waldstraße mit allen 4 Rädern gleichzeitig ausrutschte, mich drehte und ein paar Meter eine Böschung hinabschlitterte bis uns ein Wurzelstock aufhielt. Meine Frau war fassungslos und verstand überhaupt nichts mehr. Es gab nichts an meiner Fahrweise zu bemeckern, die Winterreifen waren so gut wie neu, es sah ganz einfach nach Pech aus. Ich war schutzbriefversichert, ließ also das Auto bergen und zum Autohaus Stitzenberger bringen, das ich mit weiteren Maßnahmen, wie Erstellen eines Gutachtens für die Vollkasko etc. beauftragte. Das Urteil war vernichtend: Der Wurzelstock hatte den gesamten Unterboden und die dort angebrachten Aggregate vernichtet, Wiederherstellungskosten etwa 15000 €. Zeitwert des Fahrzeuges aktuell 2700 €, Restwert des ‚Schrotthaufens‘ 570 €. Also wirtschaftlicher Totalschaden. Herr Stitzenberger akzeptierte den Restwert und ich sagte zu, das Ablösefahrzeug von ihm erwerben zu wollen sobald ich Kassensturz gemacht hatte. Ein paar Tage war es soweit, die Abwicklung bei der Vollkasko (AXA, sehr empfehlenswert, Bewertung folgt) war vollzogen, das Sparschwein geschlachtet, also ritt ich mit der Jackentasche voll Bargeld in kleinen Scheinen im Autohaus Stitzenberger ein, knallte das Geld auf den Tisch, er legte seine 570 € dazu, dann zählten wir ab. Ja, dafür gäb’s ein Auto, einen Astra aus Privatverkauf, also bar zu bezahlen und ohne gesetzliche Gebrauchtwagengarantie. Er lasse den Wagen für mich durch die Werkstatt gehen, diesmal hoffentlich ohne menschliches Versagen. Tags darauf war ich stolzer Besitzer eines voll bezahlten gebrauchten Opel Astra mit 75000 km und 6 Jahren auf dem Buckel und ging zunächst davon aus, dass ich den wohl ein Weilchen haben würde. Das Reparaturverhalten des Wagens schien zunächst eigentlich halbwegs normal, ich ließ ihn umständehalber bei meinem Haus- und Hofmechaniker, dem ‚Bosch Car Service Schubert‘ (siehe Bewertung) warten und scheckheftpflegen, was mir das Auto mit einiger Zuverlässigkeit dankte. Allerdings mahnte Herr Schubert starke Verschleißerscheinungen an, die ich ihn so peu a peu beseitigen ließ, mir allerdings wiederum dunkle Gedanken über die Ehrlichkeit der Stitzenberger’schen Technik machte. Kurz nach einer Hauptuntersuchung übereignete ich den Wagen nominell meinem Großen zum Bestehen seines Abiturs, dass ich aus versicherungstechnischen Gründen (SF25) der Halter bleiben wollte, sah der Junge ein. Kurz darauf hätte es um Haaresbreite einen schweren Unfall gegeben, das Bremspedal ging beim Annähern an eine rot beleuchtete Kreuzung ins Leere. Geistesgegenwärtig prügelte J. bei 60 km/h den 1. Gang hinein und riß die Handbremse an, das Notmanöver gelang. Gaaaaanz vorsichtig fuhr er wieder nachhause, also in niedrigen Gängen und mit Handbremse, dann suchten wir uns im Internet die nächstgelegene Opel-Werkstatt heraus und diesmal fuhr ich die potenzielle Waffe selbst, es war eine Sache der Fahrerfahrung. Die Werkstatt in Bad Waldsee fand schnell heraus, dass der Hauptbremszylinder ausgefallen war, deshalb gab es auch kein Zweikreis-Bremssystem. Konstruktiv eine schwache Lösung, da gibt es doch den Begriff Redundanz bei Systemen, die der Sicherheit dienen. Davon hat die Fa. Opel wohl noch nie was gehört. Aber ich bin ja auch kein Autokonstrukteur. Die Reparatur kostete rund 500 €, die ich stöhnend übernahm, denn er konnte ja nichts dafür, dass ich ihm so ein Verreckerl geschenkt hatte. In der Folgezeit beobachtete ich mit großem Mißvergnügen, dass J. das Auto total vernachlässigte, z.B. ließ er den jährlich fälligen Ölwechsel nur machen, wenn ich es ausdrücklich anordnete. Wenn ich nach dem Räderwechsel im Herbst und im Frühjahr nicht höchstdaselbst Anzugsdrehmoment der Bolzen und Reifendruck überprüfte, fuhr er gnadenlos mit 1,2 bar und nur handfest angezogenen Radmuttern. Die Quittung für diese Schlamperei kam dann beim nächsten TÜV-Termin: Die Mängelliste war fast 2 Seiten lang, lauter nicht erledigte Verschleißgeschichten. Ich nahm die Liste und brachte sie zu meinem Herrn Schubert, der sowohl das Auto als auch mich kannte, und bat um einen Kostenvoranschlag. Er ließ sich 2 Tage Zeit, dann schüttelte er den Kopf, diese 2400 € lohnten sich nicht mehr, nicht unter den aktuellen Halterbedingungen. An einem Opel muß man dranbleiben, sonst wird man von der galoppierenden Schwindsucht überholt, aus diesem Grund würde selbst er als Kfz-Meister schon lange keine Opel mehr fahren. Diese Nachricht überbrachte ich J. der sie ungerührt zur Kenntnis nahm und das Auto mit ohne TÜV für 700 € an einen Russen verhökerte. Vier Jahre zuvor hatte ich noch 5000 € dafür hingelegt. Das Herz tat mir weh und ich ging erneut mit dem Begriff Ehrlichkeit von Autohändlern ins Gericht, vor allem wenn sie so treuherzige Augen wie die Gebrüder Stitzenberger präsentieren. ...” mehr


Legende:
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Weitere Schreibweisen der Rufnummer

07561 9803-33, +49 7561 9803-33, 07561980333, +497561980333

Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Stitzenberger GmbH Autohaus?

Die Adresse von Stitzenberger GmbH Autohaus lautet: Beim Hammerschmied 5, 88299 Leutkirch im Allgäu

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