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„RA Beickert ist ein Anwalt, der viel verspricht und nichts erreicht. Hatte viel Schmerzensgeld in Aussicht
gestellt und war bei der anschließenden Gerichtsverhandlung so was von unvorbereitet, dass die gegnerische Seite ihn quasi "zerlegt" hat. 0€ Schmerzensgeld war das Ergebnis, hohe Arztrechnungen blieben an einem hängen, sowie natürlich das üppige Honorar des Rechtsanwaltes. Im Nachgang war natürlich der Mandant schuld, da plötzlich Informationen gefehlt hätten. Summa Summarum ein selbstherrlicher Rechtsanwalt, der sich selbst und seine Beziehungen zu Richtern absolut überschätzt. Nicht zu empfehlen dieser Rechtsanwalt! Wenn man sich selbst vertritt, erreicht man vermutlich mehr :-)
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„Beickert war bis ca. 2003 ein engagierter und guter Rechtsanwalt. Mittlerweile hat er gewaltig nachgelassen.
Er verfasst mangelhafte Klageschriften, trägt in der mündlichen Verhandlung in Zivilsachen wenig oder nichts vor. Was er gut kann ist, seinen Mandanten Hoffnung auf einen Verfahrenserfolg einreden ohne sich jedoch um diesen zu kümmern. Er liest sich nicht ordentlich ein und erzählt einem, wie vermeintlich gut er "seine" Richter kennt. Leider verliert er mittlerweile mehr Zivilverfahren als er gewinnt. Im Strafrecht stellt er Strafanträge, die jeder Jurastudent besser hin bekommt. Wenn man bei ihm einen Beratungstermin hat, telefoniert er sehr oft mit anderen Mandanten, die gerade anrufen und verliert dabei den Gesprächsfaden für das eigentliche Beratungsgespräch - da kann man auch Zuhause bleiben. Beickert sollte mit seinen mehr als 70 Lebensjahren in den Ruhestand gehen. Anscheinend braucht er das Geld, warum wohl ?
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