Pfarrbüro St. Ansgar04499 93 58 86-10http://www.stansgarbarssel.deBarßelLange Str. 1926676https://102m.de/02/0166/0764/449901/I_449901_P_905816297_L_0001579569_1/-X-/Pfarrb%C3%BCro-St-Ansgar-Logografik.gif552
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„Nach Elisabeth Pauline Alexandrine von Sachsen-Altenburg, der Frau des regierenden Großherzogs Nikolaus
Friedrich Peter, wurde Elisabethfehn benannt. Ein Ort entlang des Elisabethfehnkanal.
Alljährlich findet an Christi Himmelfahrt in Elisabethfehn ein Riesenflohmarkt statt, der mit ca. 2.000 m entlang dem Elisabethfehnkanal aufgestellten Tischen als längster Flohmarkt Deutschlands gilt.
Und damit sind wir beim Thema, denn dort befindet sich auch eine katholische Kirche, die St. Elisabeth welche zur Gemeinde St. Ansgar in Barßel gehört. Diese Kirche ist am Tage geöffnet, ein Neubau aus rotem Backstein aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit einem schönen Marien Altar, 1960 wurde sie aber umgebaut.
Die Gottesdienste sind am
Samstag: 18.30 Uhr
Sonntag: 09.30 Uhr
Die Kirche gehört zur St. Ansgar Gemeinde in Barßel.
Zu finden ist sie an der Kreuzung Oldenburger Straße / Ramsloher Straße.
Sehenswert, siehe meine Bilder.
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„Schöne und sehenswerte Kirche in Barßel.
Als ich gestern vor dem Rathaus stand, gab ich auf der App
von golocal Rathaus ein, kein Treffer. Dann Gemeinde, da kamen sogar 8 Treffer. Als Erster die Kath. Kirchengemeinde St. Ansgar, dann auch http://www.ennens-raummode.de/ als Religiöse Gemeinschaften eingetragen, obwohl es sich um ein Geschäft für Farben, Tapeten, Bodenbelag und Gardinen handelt.
Dann noch weitere sechs Einträge, nur keine Behörde.
Heute war ich erneut in Barßel, und ging vom Parkplatz bei Netto, auch nicht angelegt weiter zur Kirche, die direkt an der Hauptstraße liegt. Ein schöner Turm und die offene Eingangstür ermöglichten mir den Zutritt.
Die 2006 fusionierte katholische Barßeler Kirchengemeinde Sankt Ansgar besteht aus den früheren Pfarreien St. Cosmas und Damian (Barßel), St. Elisabeth (Elisabethfehn) und St. Marien (Harkebrügge). An den Wänden Bilder mit dem Kreuzgang, erstaunlich allerdings für mich, die sehr schöne und große Weihnachtskrippe links vom Altar, die am 15.1.2014 noch aufgebaut war, sogar mit einem leise plätschernden Wasserlauf.
Die am 29.4.1945 zerstörte Kirche wurde 1954 wieder aufgebaut, und man kann sogar den Turm besteigen, allerdings auf eigener Gefahr.
„Barßel gehörte als "Kirchspiel an dem Waterstrome" 1400 zu den Gemeinden des Amtes Cloppenburg, als der Graf von Tecklenburg dieses an den Fürstbischof von Münster abtreten musste. Im 19. Jahrhundert nahm Barßel als "Seemannsdorf des Münsterlandes" einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Pfarrkirche steht seit 1658 unter dem Patronat der heiligen Märtyrer Cosmas und Damian.
Das jetzige Gotteshaus wurde 1852/54 als klassizistisch-neuromanischer dreischiffiger Backsteinbau errichtet und bietet 450 Personen Platz.“ Liest man im Internet.
Durch das natürliche Licht in der Kirche konnte ich den Altarbereich nur schlecht ablichten, denn durch das dahinter liegende Fenster kam schönster Sonnenschein in die Kirche.
In Barßel selber gibt es keine evangelische Kirche, die rund 12000 Einwohner sind überwiegend katholisch, sagte mir eine Anwohnerin, und der nette Mann, der aus dem Kirchenbüro von der anderen Seite der Straße kam erzählte mir, warum es die Kirchengemeinde St. Ansgar ist aber St. Cosmas und Damian als Patronen weiter die Kirche in Barßel bezeichnen. Die zur Gemeinde gehörenden St. Marien in Harkebrügge und St. Elisabeth in Elisabethfehn gehören ebenfalls dazu.
In Elisabethfehn ist dann auch die evangelische Christuskirche.
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