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„Der Kurzzeit-Pflege-Aufenthalt in St.Paul hat meiner Mutter gesundheitlich sehr gut getan, da der behandelnde
Arzt, Dr.Cosmin reduzierter und überlegter verordnet hat.
Sie wurde gesundheitlich wieder so hergestellt, dass sie in Ihr Zuhause zurückkehren konnte.
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Für mich war es ein Glücksfall sie so gut untergebracht zu wissen und in der Medikamentierung besser eingestellt zu werden. Eine gute Fortentwicklung,weg vom Zustand der Überdosierung.
Ich bedanke mich für die freundliche Aufnahme, die schnellen Lösungen, die gute Kooperation mit Ihrem Haus.
Anna H.
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„Unsere hochbetagte Mutter hat ihre letzten Lebenswochen in St. Paul verbracht. Beeindruckend war zunächst
das schöne und geschmackvolle Ambiente im hochwertig renovierten alten Kloster, das einen würdevollen Rahmen für die oft nicht selbst gewählte Unterbringung der BewohnerInnen bietet. Das pflegerische Niveau war nach kleinen Anlaufschwierigkeiten in Ordnung, vor allem wenn man die augenscheinliche Unterbesetzung berücksichtigt. Diese ist nicht den MitarbeiterInnen anzulasten, die nach unserem Eindruck überwiegend engagiert ihren schweren Job verrichten. Herausragend haben wir die soziale Betreuung erlebt, in ihrer Vielseitigkeit (Gedächtnistraining, Gymnastik, gemeinsames Singen, Einzelgespräche u.v.m.), vor allem aber in ihrem sehr persönlichen und einfühlsamen Umgang mit den BewohnerInnen. So wurde unserer Mutter in ihren letzten Lebenstagen eine geradezu liebevolle palliative Umsorgung zuteil, die auch für uns Angehörige entlastend und schön zu erleben war.
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„Meine Oma mit 92 war zur Kurzpflege in St. Paul. Von außen sieht das Gebäude sehr schön und modern aus.
Ein schönes Leitbild. Sieht viel versprechend aus. Dort war sie 1 Woche lang. Bei dem 1. Besuch (nach 2 Tagen ) habe ich feststellen müssen, dass die Zähnen von ihr kein einziges mal geputzt wurden. Die Unfreundlichkeit von der Bedienung in der Kantine habe ich auch miterlebt. Die Frau war sehr genervt, weil meine Oma sich auf den falschen Platz gesetzt hat. Sie zeigte mir auf das andere Ecke vom Zimmer. Ich ging hin, und sezte meine Oma auf den freien Stuhl am Tisch. Ich habe angefangen ihr das Brot zuzuschneiden. Da kam die Kantinenfrau angesprungen, und hat mir auf den freien Platzt an dem selben Tisch gezeigt, ich solle sie wieder umsetzten: Zitat: „Sie bringt mein Konzept durcheinander.“
Beim 2. Besuch traf ich meine Oma in der Kantine zum Abendessen . Sie saß am Tisch vor dem geschlossenen Teller (Sie ist blind und Demenzkrank) ohne Zähne im Mund. Alle andere Mitbewohner waren schon fertig mit dem Essen. Auf die Frage, wo Ihre Zähne sind, bekam ich als Antwort: „Sie wüsste es nicht, sie hat ihr halt weiches Brot gemacht.“
Die Krönung war, wo wir sie abgeholt haben.... Meine Oma war für die Entlassung gar nicht vorbereitet, hat gestunken nach xxx. Ihre Windel sah aus als ob Sie die seit 2 Tagen an hatte. Wir mussten sie zu Hause sofort baden, da es nicht zum aushalten war sich neben ihr aufzuhalten... Dieses Haus nie wieder
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