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„Ich wurde mit Verdacht auf Blinddarm-Entzündung eingeliefert und man stellte schnell fest, dass ich eigentlich
an Diabetes erkrankt war. Für mich war das ein ziemlicher Schock, doch dann lief die Maschinerie der Klink an. Dazu ist zu sagen, dass die diabetologische Abteilung erst kürzlich vom geschlossenen Krankenhaus in Haan zum St. Petrus gewechselt ist und es noch ein paar interne Abstimmungsschwierigkeiten zu geben scheint. Davon habe ich direkt jedoch nichts bemerkt, da sofort ein intensives Programm begann, mit dem ich sehr gut abgeholt worden bin. Dazu zählten 9 Sitzungen mit Diabetes-Themen, die mir erklärten, was mich erwartete und wie ich am besten damit umgehen kann. Auch wurde ich persönlich in die Nutzung z.B. von meinem Messgerät unterwiesen und hatte sowohl eine Ernährungsberatung als auch Besuch von einer Psychologin um über meine veränderte Lebenssituation reden zu können. Besonders hervorzuheben ist jedoch der Sportlehrer, der mit an die Seite gestellt wurde und mit dem ich bis zu 2mal täglich intensive Sporteinheiten machen konnte. Dabei wurde mir alles sehr gut erklärt und meine individuellen Bedürfnisse erfasst und berücksichtigt. Leerlauf gab es kaum (ich habe mir einen Krankenhausaufenthalt immer entspannter vorgestellt), doch mit meiner Diagnose war das St. Petrus wohl das Beste, was mir passieren konnte. Ich hoffe, dass die diabetologische Abteilung noch besser ins St. Petrus integriert wird und damit eine wertvolle Anlaufstelle für Diabetiker wird!
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„Ich wurde mit Verdacht auf Blinddarm-Entzündung eingeliefert und man stellte schnell fest, dass ich eigentlich
an Diabetes erkrankt war. Für mich war das ein ziemlicher Schock, doch dann lief die Maschinerie der Klink an. Dazu ist zu sagen, dass die diabetologische Abteilung erst kürzlich vom geschlossenen Krankenhaus in Haan zum St. Petrus gewechselt ist und es noch ein paar interne Abstimmungsschwierigkeiten zu geben scheint. Davon habe ich direkt jedoch nichts bemerkt, da sofort ein intensives Programm begann, mit dem ich sehr gut abgeholt worden bin. Dazu zählten 9 Sitzungen mit Diabetes-Themen, die mir erklärten, was mich erwartete und wie ich am besten damit umgehen kann. Auch wurde ich persönlich in die Nutzung z.B. von meinem Messgerät unterwiesen und hatte sowohl eine Ernährungsberatung als auch Besuch von einer Psychologin um über meine veränderte Lebenssituation reden zu können. Besonders hervorzuheben ist jedoch der Sportlehrer, der mit an die Seite gestellt wurde und mit dem ich bis zu 2mal täglich intensive Sporteinheiten machen konnte. Dabei wurde mir alles sehr gut erklärt und meine individuellen Bedürfnisse erfasst und berücksichtigt. Leerlauf gab es kaum (ich habe mir einen Krankenhausaufenthalt immer entspannter vorgestellt), doch mit meiner Diagnose war das St. Petrus wohl das Beste, was mir passieren konnte. Ich hoffe, dass die diabetologische Abteilung noch besser ins St. Petrus integriert wird und damit eine wertvolle Anlaufstelle für Diabetiker wird!
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„Mein Besuch im Petrus-Krankenhaus GmbH war einfach fantastisch. Der Chefarzt, Dr. Riethmann, war äußerst
kompetent und seine Sekretärin strahlte eine herzliche Freundlichkeit aus, die wirklich bemerkenswert war. Darüber hinaus übertraf das gesamte Ärzteteam meine Erwartungen mit ihrer professionellen Beratung und ihrer aufmerksamen Fürsorge. Das Pflegepersonal war zu jeder Zeit sehr freundlich und die Unterbringung in den erstklassigen Zimmern war einfach Top! Eine Erfahrung, die ich gerne mit anderen teile.
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„Ich war vor ca 2 Monaten im Petrus aufgrund meiner Diabetes und einer Suchterkrankung, litt also unter
starker Überzuckerung und Entzugssyndromen,wo ich umgehends auf die Intensivstation gebracht wurde. Ich kann persönlich höchtens nur ein Stern für die Behandlung abgeben. Die Pfleger und Krankenschwestern sind in punkto Menschlichkeit absolut daneben. Denn wenn man gesagt bekommt, weil man unter starken Angstzuständen leidet, man bräuchte kein Diazepam, man bräuchte höchstens was aufs Maul, die feinen Worte des etwas impulsiven Pflegers und da noch als Arschloch betitelt wird, frage ich mich wie kommt man zu diesen Beruf. Der leitende Arzt war kein Stück weit besser. Er hatte es wahrscheinlich als schön befunden, mit aller Wucht vor meinen Bett zu treten um mich aus dem Schlaf den ich dort eh nicht hatte zu reissen. Man kann da nicht einfach mal irgendwie in die Hände klatschen. Ich denke da fehlt ein wenig die Logik oder Menschlichkeit. Absolut daneben. Als Suchterkrankter wird man dort behandelt als Mensch 4.Klasse. Danke Petrus.
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