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„Wir bleiben weiter in Wuppertal Vohwinkel, wechseln aber die Straßenseite (und nehmen ein paar Schritte
dazu ;-) ). Dort habe ich mir beim Kaufland erhofft, das es ggf. eine Frischetheke mit kleinen Snacks auf die Hand finden würde. Mein Wunsch wurde theoretisch erfüllt aber anders, als ich eigentlich gewünscht hatte. Bei einem solchen Geschäft, wie dieses es ist, sollte es eigentlich kein Problem darstellen. Habe dafür reichlich andere Lebensmittel erstanden, die erst Zuhause verspeist bzw. getrunken wurden, die es zum Teil nur dort gibt ;-).
Keine Ahnung, ob ich die einzige bin, die bei jedem weiteren Besuch IMMER nach dem „richtigen“ Ausgang suchen muss. Vorausgesetzt, man kennt sich nicht so „dolle“ aus, wie es bei mir der Fall ist und nicht, um jemandem der es X-Jahre (oder gar mehr) kennt! Je nach dem, ob man den Aufzug, die Rolltreppe oder das Treppenhaus benutzt, „münden“ diese Wege jeweils an einem anderen Ausgangspunkt! Es gibt zwei zur Hauptstraße und über die Garage auf die Rückseite des Gebäudes. Wie ich im Vorbeigehen entdeckt habe, für eine bestimmte Zeit (wenn man die Parkscheibe hinterlegt) kann man kostenlos parken. Zu den geltenden Regeln besser vor Ort informieren.
Dieser Kaufland teilt sich das Gebäude mit anderen Geschäften. Die Verkaufsfläche befindet sich in einem der höheren Stockwerke. Welcher es ist, kann ich nun aber nicht mehr sagen. Wie beschrieben, muss man ein Stück dahin fahren oder gehen. Man nimmt die jeweiligen Gegebenheiten so an, wie sie sind und sucht sich das passende aus. Da kann ein Einkauf beginnen.
Persönlich kenne ich vom keinen der Häuser dieser Kette behaupten, dass ich mich auf Anhieb zurecht gefunden habe. Da ist die Fläche einfach zu unüberschaubar. Zum Teil, wenn man sich darauf „verlässt“, dass die Anordnung in etwa vergleichbar ist, kann es dennoch (mitunter große) „Abweichungen“ davon geben. Das habe ich mir dort gedacht. Man folgt an besten der vorgegebenen Richtung, bis man das gesuchte erreicht hat! Bei einer Größe (lt. offizieller Angabe) von mehr als ca. 3300 m², kann das schon so einiges an Zeit beanspruchen, wenn man sich drauf „einlässt“. Man soll sich aber auch nicht, wie es bei mir der Fall gewesen ist, von den Mengen an Waren „einschüchtern“ lassen, falls man gezielt nach etwas bestimmten suchen sollte ;-)!
Ziel erreicht… oder doch nicht… Im Gegensatz zu vorher beschrieben Adresse gab es eine deutliche Steigerung was die Frische anbetrifft. Es hat mich ehrlich gesagt überrascht, dass selbst am Abend das der Fall gewesen ist. In Zeiten der Müllvermeidung aber habe ich die Salatbox nicht gekauft. Den Grund dafür kann ich auch benennen: bei anderen Snacks wäre es kein Problem aber wenn es keine Gabel gibt (noch vor dem „Plastikverzicht“ bei einigen Herstellern) und sie nicht mal käuflich erwerben kann, dann musste ich mich umorientieren.
Auch, wenn es auf den ersten Blick danach aussieht, dass man all jene Produkte bekommt, die man an anderen Stellen als lecker beurteilt hatte, dass sie auch überall zu finden sind. Bei einem weiteren mal habe ich den (noch warmes) Dinkel Walnuss Brot probiert, den es zuvor nicht mal in der Auslage entdeckt habe. Irgendwie scheint es mir einen „Glückssache“ zu sein, ob man den „günstigen Zeitpunkt“ erwischt, wenn es um solche Details geht.
Bei meinen diversen Rundgängen bei diesem Kaufland musste ich zudem erkennen, dass je nach dem, welche Sachen man haben möchte, diese zum Teil um einiges teurer gewesen sind, als ich es in der Erinnerung gehabt hatte. Was mir dennoch eine Erwähnung wert ist, dass es in den verschiedenen Kühlschränken (an verschiedenen Stellen im Markt) einen grünen Behälter gibt, bei dem Lebensmittel (kurz vor dem Ablauf) stark vergünstigt (bis zu 50 %) angeboten werden. Das ist aber beim ersten mal (leider) gar nicht aufgefallen. Man brauch auch dort (je nach dem wie viel aussortiert wurde) Geduld, weil Käse bzw. Milchprodukte, Wurst, Aufschnitt, Fleisch und Fisch in den jeweiligen Teilbereichen zu verorten sind. Beim letzten mal hatte ich sogar Glück, weil eine junge Dame dabei war, eine solche zu füllen und es einige Leckereien darunter gab, die wir gerne mögen. Dennoch fand ich es bedenklich, dass Lebensmittel, die deutlich sichtbar verdorben gewesen sind, nicht bei einer „Überprüfung“ sofort aussortiert werden. Wenn es sich um (unerwünschten) Schimmel handelt, da schrillen bei mir sämtliche „Warnsignale auf Sturm“. Das ist einer der Kritikpunkte.
Bei einem solch weitläufigem Markt, so finde ich es jedenfalls, sollte meiner Meinung nach mehr Personal zur Verfügung stehen. Mehrmals, als ich nach diesem gesucht habe, hat es ziemlich lange gedauert, bis ich überhaupt jemandem getroffen habe. Nachdem ich aber meine Frage gestellt habe, hieß es lapidar nur: „Das was Sie suchen, ist nicht meine Abteilung. Fragen Sie besser dort nach.“. Statt, dass ich noch was dem entgegnen könnte, ist der junge Mann bereits verschwunden :-(. Das ist alles andere als Kundenorientiert. Bei jenen (meist Frauen) an der Kasse ging es ebenfalls sehr durchwachsen, was deren Motivation und Laune anbelangt. Mir ist klar, dass man auch einen schlechten Tag erwischen kann aber warum habe ich so ein „Glück“ um mit einen solchen zu tun zu haben… Das ist selbstverständlich eine sehr subjektive Wahrnehmung, die ich an der Stelle zum Besten gebe.
Die Wartezeit an der Kasse hat sich (trotz eines großen Andrangs) als kurzfristig erwiesen. Danach gibt es einen weiteren Einwand, der eine Abwertung zu folge hat. Zuletzt, als ich hier einen (ungeplanten) Großeinkauf eingelegt habe, wurde mir bewusst, dass trotz der Anfangs erwähnten Fläche von über 3300 m² den Kunden keine Möglichkeit eingeräumt wird, das gekaufte (ggf. auf einer kleinen Ablagefläche) ablegen zu können. Wenn man wie ich einen kleinen Handkorb nimmt und diesen an der Kasse (wegen dessen Sicherung) bereits ablegen muss, ist es um so schwieriger, zwischen den weiteren Läden und dem Bereich der zum Ausgang führt, es „irgendwo dazwischen“ zu tun :-(! Ich empfand es als mühsam und vor allem ärgerlich, dass meine Bemühungen ein „ruhiges Plätzchen“ zu finden, wo das möglich wäre, von anderen Kunden deswegen bedrängt wurde. Hab gedacht, dass wenn ich mich in Sichtweite des Eingangs aufstellen, dass das für andere kein Hindernis für andere sein dürfte. War es aber (es sei denn, die Männer brauchten einen „Blitzableiter“ – wie es mir vorkam) der Fall gewesen. Das könnte die Marktleitung aber ganz anders lösen, wie ich es in Rhein-Neckar Gebiet erlebt habe… Solche Details können aus meiner Sicht ausschlaggebend sein, wenn es sich um das individuelle Wohlbefinden handelt. Wegen der aufgezählten (durchwachsenen) Wahrnehmung des ganzen möchte ich dennoch ein (ausbaufähiges) OK bei diesem Kaufland vergeben. Man muss aber nicht der gleichen Meinung sein, wie es bei mir sich darstellt. Am besten ist (weiterhin) SELBSTTESTEN!
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