Christliches Altenheim Friedenshort in Wuppertal Das christliche Altenheim Friedenshort blickt auf über 100 Jahre Erfahrung in der Betreuung und Pflege auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes zurück. Auf dem großzügigen Grundstück befindet sich sowohl das Altenheim Friedenshort als auch die Wohnanlage Schlösschen mit 13 seniorengerechten und gut geschnittenen Wohnungen in unterschiedlichen Größen, die ein selbstständiges Leben im Alter ermöglichen. Suchen Sie für sich oder einen Angehörigen einen vollstationären Pflegeplatz in Wuppertal? Das christliche Altenheim verfügt über 71 Plätze, vorwiegend Einzelzimmer mit Bad. Es gibt auch einen Pflegeplatz für die Kurzzeitpflege bzw. die Verhinderungspflege. Die Bewohner werden individuell betreut und gepflegt - dafür steht ein interdisziplinäres Team aus qualifizierten und engagierten Mitarbeitern Tag und Nacht bereit. Damit sich die Bewohner in ihrem Zuhause wohlfühlen, können sie an Freizeitveranstaltungen, Ausstellungen und Festen teilnehmen. Als christliches Altenheim werden natürlich auch Andachten, Gottesdienste und Bibelstunden angeboten....
via golocal
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„Von nächsten Liebe nichts mehr zu spüren.Habe nach 25 Hahren selbst gekündigt . Vorgesetzte gehen wärend
der Arbeitszeit shoppen oder nehmen Arzttermine war .Mitarbeiter wie ich müssen sich Urlaub dafür nehmen .Also ich werde keinen Familienmitglied dort hinbringen .Keine Betreung .angeblich zu wenig Personal .Personal vergißt das wir alle mal alt werden und Hilfe benötigen
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via Das Örtliche
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„Alle möglichen, aber nur sehr wenig gute.
Meine Mutter zog vor ca. drei Monaten im Christlichen Altenheim
Friedenshort ein. Sie war nach einem Schlaganfall leicht dement, aber noch kommunikationsfähig.
Wann immer ich sie besucht habe, und das war viermal in der Woche, saß sie in einem Raum mit völlig dementen Bewohnern, mit denen eine Unterhaltung nicht möglich war, zusammen; die Male, in denen sie mit „normalen“ Bewohnern zusammensaß und die Möglichkeit hatte, sich vernünftig zu unterhalten, kann ich an einer Hand abzählen.
Vor ca. vier Wochen ist sie gestürzt und hatte ein Hämatom im Gesicht. Die verantwortlichen Personen hielten es aber nicht für nötig, zu veranlassen, daß sie ins Krankenhaus kommt, um den Kopf röntgen zu lassen („Wir haben sie ja abgetastet“ – etwas Dümmeres habe ich nocht nicht gehört. Es ist in verantwortungsvoll geführten Altenheimen Standard, in solchen Fällen die Bewohner zur Röntgenuntersuchung zu schicken. Meine Mutter klagte seitdem über Übelkeit und Kopfschmerzen Es hat vier Tage gedauert, bis endlich einmal die Hausärztin kontaktiert wurde, und eine Woche, bis meine Mutter ein Schmerzmittel bekam. Vorgestern ist meine Mutter völlig überraschend verstorben. Als wir dem Notarzt die Symptome geschildert haben, über die meine Mutter klagte, meinte er, das deute auf eine Hirnblutung hin. Möglicherweise hätte der Tod meiner Mutter verhindert werden können, wenn nicht so verantwortungslos damit umgegangen worden wäre.
Fazit: Finger weg von diesem Heim!
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