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„Wuppertal ist grundsätzlich ein Geheimtipp, eine Stadt für den zweiten Blick.
Ein echtes Kleinod ist
dabei die Bergische Museumsbahn. Seit Jahrzehnten wird sie durch ehrenamtliche Liebhaber am Leben erhalten. Die Bahnen wurden und werden in liebevoller Kleinarbeit renoviert. Es finden regelmäßige Fahrten auf den wunderbar grünen Strecken mit den in Wuppertal üblichen Steigungen statt. Man kann bis zur Haltestelle Greuel fahren und dann zum Naturfreundehaus wandern, das an allen Fahrtagen geöffnet hat. Dort gibt es lecker Kaffee und Kuchen. Zu empfehlen sind auch die Museumsfahrten mit Führung, die kurzweilig die Geschichte der Wuppertaler Straßenbahnen im Allgemeinen und der Museumsbahn im Besonderen beleuchten.
Sehr beliebt sind auch die Nikolausfahrten.
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„Die letzte Straßenbahn die in Wuppertal fuhr war 1987 eine der Umweltfreundlichsten Verkehrsmittel!.
Ich bin seit meiner Kindheit oft mit der Straßenbahn gefahren. Und vermisse sie auch bei uns im Tal. Aber zur Museum bahn .. Diese existiert schon einige Jahrzehnte und haben aus Nachbarstätten alte Straßenbahnen aufgearbeitet und lassend diese auf einer kleinen Strecke fahren. Es gibt dort verschiedene Straßenbahnfahrzeuge die bis gut 60 Jahre alt sein können. Ich bin schon oft mit dieser Bahn rauf und runter gefahren. Ich kann euch ein Tagesticket empfehlen, diese kostete damals 12 Euro. Ob diese nun teurer ist kann möglich sein. Man kann aber auch die Strecke zu Fuß entlanglaufen und schöne Bilder von der Natur aber auch von den Bahnen machen. Ein schreckliche Meldung habe ich gelesen und schaute mir das ganze sogar selbst an Dort wurde mehrmals ein Teilstück der Oberleitung zerstört und das Kabel durch Schrottdiebe gestohlen. Ich kann nur den Leuten Empfehlen die dort in der nähe Wohnen, geht doch mal oft die Strecke entlang. Jede Diebstahl kostet dem Verein Geld und Kraft ! Wir wollen doch die schönen alten Bahnen fahren sehen.
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„Auch eine ganz tolle Sache ist das Museum Bergische Museumsbahnen ev. an der Kohlfurter Brücke55.
Von
der Autobahn A46 aus Düsseldorf zum Beispiel kommend, fährt man am Sonnbornerkreuz ab, rechts rum, links wieder auf die BAB richtung D-dorf, aber dann sofort rechts halten Richtung Ronsdorf-Solingen.
Auf die Landstrasse Richtung Solingen einschlagen und fahren bis die nächste Abfahrt nach links kommt.
Für Auswärtige:Achtung- auf der Strecke ist Tempo 90 erlaubt und es steht dort in beiden Richtungen ein Starenkasten.
Der Blitzer ist aktiv. Also, schön piano.
So, nachdem die Ausfahrt links gekommen ist, links abbiegen und ca.nach 300-400 Metern geht eine Strasse rechts rein, schon ist man da. Die gleiche Abfahrt gilt auch aus Richtung Wuppertal-Nord.
Nun zum Museum, in dem man nun inzwischen schon des öfteren war, weil die alte Technik der Bahnen immer wieder fasziniert!
Dort warten auf die Besucher mehrere Alte Strassenbahnen, die in liebevoller Arbeit von den Mitgliedern des Museumsvereines restauriert worden sind.
Es werden auch zu bestimmten Zeiten Fahrten durch das Kaltenbachtal unternommen. Die genauen Zeiten sind über Telefon:Nr.0202/4781638
oder 0202/470251 zu erfragen.
Also, auf zur Kohlfurth mit Mann und Maus und sich einen schönen Tag machen. Übrigens, nicht weit davon entfernt ist die Müngstnerbrücke, die es auch lohnt besichtigt zu werden.
Schön ausgebaut ist dort der sogenannte Brückenpark entstanden, wo man am Ufer der Wupper schön entspannen kann.
Nach langer Restaurierungs - Zeit ist die Kohlfurterbrücke für den Fußgängerverkehr frei!
Siehe ein paar Neue Bilder zur Brücke & von der Fahrt mit der Museumsbahn durch das Kaltenbachtal.
Wir waren vom Strassenbahndepot bis zur Endstation gefahren und dann gemütlich ca. 1,5 Std. durch das Kaltenbachtal zum Ausgangspunkt per pedes zurück wo man den PKW geparkt hatte.
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