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„Nach einer Wanderung auf dem Raichberg bei Onstmettingen auf der Schwäbischen Alb habe ich hier im Nägelehaus,
einem Wanderheim des Schwäbischen Albvereins, eingekehrt.
Obwohl viel los war, habe ich sofort ein gemütliches Plätzchen gefunden und mir ein würziges und süffiges Bier der Brauerei Dinkelacker bestellt. Zudem habe ich mir einen herzhaften Straßburger Wurstsalat bestellt.
Auch sonst ist die Speisekarte mit vielen herzhaften Vespern und auch warmen Gerichten gespickt. Zudem gibt's auch Kaffee und Kuchen.
Auch wenn das Personal teilweise gestresst und gehetzt wirkt, war die Servicekräfte doch freundlich.
Für eine Einkehr nach einer Wanderung, kann ich das Nägelehaus sehr empfehlen.
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„Boris Palmer, der grüne Oberbürgermeister von Tübingen, ein bekannter Hoffnungsträger und potentieller
Bundesminister oder Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten, hatte Stress mit einen Älbler. Der Wirt des »Nägelehauses« wollte dem VIP keine Extrawurst braten, was diesen zu sofortigen mundartlichen Erwiderungen reizte. Palmer machte sich dann noch auf seiner FB-Seite richtig Luft und das ging teilweise nach hinten los. Ein Mini-Shitstorm entwickelte sich ....
Schöne, kostenlose, überregionale Werbung für den Höhengasthof durch den Tübinger Oberbürgermeister. Glückwunsch, das ist ein wirklicher Glücksfall und Dank des Südwestdeutschen Ferien-Sommerlochs wird das Thema noch eine Weile gespielt werden.
Pech für den grünen Hoffnungsträger, dem wird es trotz ökologisch nachhaltiger Anreise mit dem Rad keine Punkte bringen und im Oktober sind Wahlen in der hübschen Universitätsstadt.
www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.albstadt-kein-vesper-boris-palmer-stinksauer.a13b9215-cf26-4bbb-9691-1a44d43012b8.html
Schöne Webcams: www.naegelehaus.de/index.php/webcams.html
Die Premiumwanderwege (sic!) rund um Albstadt werben mit einer eigenen Webseite und sind sicher interessant für unsere Wandervögel.
www.traufgaenge.de
JETZT KOMMTS:
Am ersten September-Wochenende 2014 war ich mit Schroeder, unserem Ex-Guide und Ex-Gologel-80376, dort oben. Nicht mit dem Fahrrad, wie der Tübinger Oberbürgermeister Palmer, sondern mit Schroeders tollem Wagen. Das Restaurant ist »urig« eingerichtet, das Personal freundlich »bruddelig«, wie die Leute dort halt so sind.
Ich hatte einen Ochsenmaulsalat (dünn geschnittene, mundgerechte Scheiben von gepökeltem Maulfleisch vom Rind in einer klassischen Vinaigrette) , Most (so heißt hier der wunderbare Fruchtwein) und einen sehr schönen Rostbraten mit Spätzle.
Nichts zu meckern. Gern immer wieder, das nächste Mal vielleicht mit Übernachtung und mehr Most.
Der Schwabe sagt ja, Ned gschompfa isch globt gnuag !
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