Ditsch Bielefeld Hauptbahnhof

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„Ich bin oft beruflich mit der Bahn unterwegs und auch öfter in Bielefeld, der Bahnhof an sich ist völlig in Ordnung. Alle freundlich und hilfsbereit. ABER die TOILETTE ist eine Katastrophe!!! Man zahlt dort 1€, wozu ich auch grundsätzlich gerne bereit bin, wenn sie ordentlich und sauber ist. Dort gibt es 3 Damen-Toiletten... Die rechte war nach 15 Minuten immer noch besetzt, die linke war über 12 Minuten von einer Obdachlosen besetzt,ich habe kein Problem mit diesen, es hat jedoch fürchterlich gerochendie habe ich dann benutzt, weil die mittlere so verstopft war, das man nicht mehr spülen konnte und es hat überallfürchterlich gestunken. Dafür bin ich nicht bereit 1€ zu zahlen, sowas habe ich noch nie erlebt auf meinen Reisen, diese Toilette ist ein No Go , warum platziert man dort keine Reinigungskraft, scheint ja anders nicht zu funktionieren. Null Sterne, aber ich musste ja einen auswählen!!! ...” mehr

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„Wenn Besuche in einer Stadt sehr viele Jahre auseinander liegen, kann man um so stärker ermessen, was sich zwischenzeitlich verändert hatte. Das kann man auch auf die jeweiligen Bahnhöfe übertagen. Auch wenn das Gerücht, dass Bielefeld nicht existiert, sich weiterhin hartnäckig hält, kann ich das durch persönliche Erfahrung wiederlegen ;). Es ist ein Ziel in Westfalen, das einiges interessante zu bieten hat, was ich an den jeweiligen Stellen zu gegebener Zeit vorstellen werde. Diesen Hinweis halte ich für berechtigt, weil es mehrmals auf GL erstaunte Kommentare gab, was das anbelangt! Heute fange ich mit dem „naheliegendsten“, dass ich als Reisende ansteuere: den HBF. Nur anhand seines Äußeren kann man feststellen, dass das Gebäude unterschiedlichen Modernisierungsmaßnahmen in der Vergangenheit unterzogen wurde und dessen tatsächliches Alter sich nur dort ablesbar ist. Städte sind dem Wandel unterworfen und auch dieser Bahnhof könnte einiges „erzählen“ wenn das bloß möglich wäre! Im späten 19. Jahrhundert als man sich entschlossen hatte, ihn zu bauen, lag dieser weit außerhalb der Siedlung als solcher! Heute durch die regelmäßige Anbindung an den öffentlichen Verkehr (habe darüber berichtet) hat sich das seit langem Verändert. Dennoch es gibt da einen Punkt, den ich nicht unerwähnt lassen möchte: dass im Eingangsbereich befindliche Bahninformationscenter hat als ein solcher „Dienstleister“ sich nicht von seiner „besten Seite“ gezeigt! Durch mangelnden Empfang am mobilen Endgerät war ein solcher Weg für mich notwendig gewesen. Leider sehr spät habe ich feststellen müssen, dass die dort enthaltenen Verbindungen nur „spärliche“ Angaben enthielt. In einer unbekannten Gegend sollte aus meiner Sicht das Endziel einer Linie angegeben werden, ohne das weitere Nachfragen unumgänglich waren! Für mich als regelmäßige Nutzerin der Bahn war eine solche Auskunft bis dato in einer solchen Form noch nie vorgekommen und das will schon was heißen! Da der Bereich aus meiner Sicht dazu gehört, möchte es an dieser Stelle kundtun, vor allem weil die gesamte Kommunikation recht holprig verlaufen ist! Das ist wie immer eine Momentaufnahme, ärgerlich fand ich es trotzdem! Um zu den Gleisen zu gelangen (bei der Rückkehr) durchquert man den Eingangsbereich mit einigen Ständen, bei denen Proviant, Lesestoff etc. zu haben sind. Dieser HBF ist einer bei denen danach es weiter nach unten geht. Es gibt Rolltreppen und einen Aufzug. Auch, wenn eine Toilette ausgeschildert war, gefunden habe ich sie nicht. Vielleicht lag es an mir ;). Um Bielefeld als Ziel zu erreichen, habe ich bisher die Nahverkehrszüge ab Düsseldorf genutzt. Innerhalb von 2 h ist man mit der RE 6 angekommen, Vorbei an den bekannten Ruhrmetropolen, die ich nicht aufzuzählen brauche. Vor mehreren Jahren war der Ostteil des NRWs interessanter, der mit den Linien RB 69, 72 und 82 mit den Zielen Lemgo, Lippstadt, Detmold bzw. beim ersten als Alternative nach Hamm / Westf. Diese verkehren stündlich. Möglich sind auch Paderborn, Münster und Osnabrück, die wir auf anderen Wegen angesteuert haben. Wie ich auf verschiedenen Seiten gelesen habe, wurde das Bahnhof in Bielefeld in den 2010-er Jahren grundlegend saniert. Was mir weniger gut gefällt sind die rutschigen Fliesen, die dort verwendet wurden. Diese Modernisierung diente vor allem einer besseren Erreichbarkeit für weniger mobile Menschen und vor allem für die Rollifaher. Was die Nutzung der Aufzüge betrifft, gab es keinen Grund zur Beanstandung bei mir. Das gleiche gilt bei der allgemeinen Sauberkeit. Durch das geltende Ticketangebot gab es stets einen großen „Ansturm“ bei diesem Bahnhof. So gibt es zwei Punkte, die weniger gefallen haben. Da nur ein begrenzter Bereich überdacht ist, kann es passieren, dass man wie ich längerfristig in der prahlen Sonne stehen muss. Der andere Grund ist, dass es sehr wenige Sitzgelegenheiten gibt, die auch sehr schnell (bzw. bevor man selbst hinzugekommen ist) besetzt gewesen sind. Bielefeld als lohnendes Ausflugsziel ist wirklich sehenswert mit seiner jahrhundertelangen Geschichte. Schade, dass man das nicht immer auf den HBF übertragen kann. Bedeutung besitzt es vor allem für den Regionalverkehr, trotz das auch Verbindungen mit einem ICE nach Berlin und Bonn bestehen, sowie ein IC nach Dresden von einem der 8 Gleise fährt. Darauf möchte ich „Vollständigkeitshalber“ verweisen. Insgesamt mehr als ein OK ist auch an dieser Stelle nicht drin, auch wenn man ein wenig andere Meinung haben könnte. ...” mehr

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„Der Bahnhof Bielefeld ist gut Zugänglich mit diversen Läden ausgestattet und bietet an allen Gleisstationen ein zugang mit Aufzug an. Was für Rollifahrer vom großen vorteil ist. Jedoch ist der andrang von Junkis und andere Personen dort hoch. Alleine abends sollte man den Bahnhofbereich meiden. Zum Umfeld des Bahnhof.. Man kommt zu sehr guten Gaststätten und in der nähe befindet sich sogar ein Schwimmbad. Wer mal hier Strandet findet gute Möglichkeit sich zu unterhalten :) ...” mehr