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„Mit Asistenzärztin Fr. Shevtcova nicht zufrieden.
Verordnungen bei AHB nicht gut.
Kennt sich meiner
Meinung nach nicht aus.
Keine Zeit von Ärztlicher Seite her, Aufnahme Untersuchung dann nicht wirklich mehr gesehn, Verordnung Armbad und Wechsel Armbad, nur zur info, ist das selbe, wusste sie nicht, das heißt für mich, keine interesse am Patienten, dann kein neurophysiologische Grundlagen obwohl erforderlich.
Sehr enttäuschend.
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via Das Örtliche
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„Ich war bereits zum 2x in der Einrichtung. Die Therapeuten sind super und bemühen sich jeden gerecht
zu werden. Das Essen ist auch sehr gut. Würde jederzeit wieder dorthin gehen.
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via golocal
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„Das Reha-Zentrum Roter Hügel Klinik in Bayreuth ist die schlimmste Einrichtung, die man sich vorstellen
kann, ich hätte 0 Sterne gegeben, wenn das hier technisch möglich gewesen wäre. Die Menschenwürde wird mit Füßen getreten, was wir dort erlebt haben grenzt an unterlassener Hilfeleistung. Mein Onkel (91) wurde dort im Februar 2021 nach einem leichten Schlaganfall eingewiesen. Das Laufen fiel ihm schwer. Er war alleinstehend und lebte bis dahin noch in seiner eigenen Wohnung, die Familie ist weit weg und deswegen war eine Kommunikation nur per Telefon möglich. Mein Vater ist Vormund meines Onkels und versuchte somit täglich Informationen über den Gesundheitszustand zu bekommen. Das Personal war extrem unfreundlich, Pfleger durften keine Auskünfte am Telefon geben (weil Chefarztbehandlung), die Ärzte waren nicht zu erreichen bzw. brüllten einen am Telefon an nach dem Motto: „ich habe hier 300 Patienten, was weiß ich wie es Hr. xxx geht“.
Es gab zu der Zeit einen Coronausbruch in der Klinik. Davon erfuhr mein Vater trotz mehrmaligen täglichen Kontaktversuchen mit der Klinik erst aus der Presse. Mein Onkel hatte sich angesteckt, hatte Fieber und die Kräfte ließen sehr schnell nach, er wurde zu schwach um zu sprechen. Das sah die Klinik aber nicht als Anlass irgendetwas zu unternehmen. Ob überhaupt täglich ein Arzt mal nach dem Gesundheitszustand geschaut hat, mag ich zu bezweifeln – mein Onkel wurde seinem Schicksal überlassen, groß sprechen oder sich bewegen konnte er sich ja nicht mehr. Erst nachdem mein Vater 2 Tage am Telefon verbracht hat und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat, wurde er an Tag 5 seiner Erkrankung endlich ins Krankenhaus eingewiesen. Leider war er da schon zu schwach, trotz sehr bemühtem Einsatz der Ärzte und Gabe von Remdesivir, Sauerstoffmaske und jemandem, der ihn täglich gefüttert hat, ist er nach 10 Tagen im Krankenhaus verstorben.
Kleine Anekdote am Rande, die nur ein kleiner Auszug ist und ein Beispiel, wie der Umgang in der Reha Klinik ist: als mein Onkel ins Krankenhaus gebracht wurde, wurden seine Schuhe in der Reha vergessen (er hatte nur dieses eine Paar mitgenommen). Also rief mein Vater dort an, um zu fragen, ob es irgendwie möglich wäre die Schuhe in das gegenüber gelegene Krankenhaus zu bringen, oder eventuell am Empfang der Reha zu deponieren, damit jemand sie dorthin mitnehmen kann. Antwort: nein, das ist nicht möglich. Wenn die Schuhe nicht abgeholt werden, werden sie weggeschmissen – egal ob die nächsten Angehörigen 400km entfernt wohnen und sich somit nicht persönlich darum kümmern können.
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Das sagt das Web über "MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel Klinik"