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„Viele Jahre treuer Kunde gewesen. Doch seit Freitag ist das definitiv vorbei.
Habe am Donnerstag Abend
einen Helm gekauft den ich in Ruhe zuhause anprobieren wollte. Da er viel zu eng war, bin ich keine 24 Stunden später wieder hin um den Helm umzutauschen. Dort erfuhr ich dann, dass ich statt meiner 175 € einen "Geschenkgutschein" zurück bekomme. Damit war ich überhaupt nicht einverstanden und bat um mein Geld, da ich sonst nichts brauchte. Ein eeeeewig langes und inkulantes Palaber musste ich mir anhören und schließlich mit einem Gutschein nach Hause gehen. Angesprochen auf ein gesetzliches Widerrufsrecht, sagte man mir das die AGB´s ausliegen und ich mir die vor Kauf des Helms hätte durchlesen müssen. Die lagen kleingedruckt in Folie eingeschweißt am Ende der Theke zwischen Kasse und Krimskram !
Fair wäre es, den Kunden klar und deutlich VOR jedem Kauf auf diese Masche (ist für mich so, Hauptsache die Kohle bleibt im Haus) hinzuweisen und NICHT erst nach dem Kauf !
Mir ist jetzt bewusst, warum viele Harleyfahrer nach Köln in die Schanzenstraße fahren. Dem werde ich mich ab sofort anschließen!
Ich bin sehr enttäuscht über die Masche und extreme Inkulanz von Harley-Bonn !
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„ich fühle mich nicht willkommen, Fragen an den Werkstattleiter werden wortkarg beantwortet, mein freundlicher
Gruß: guten Tag, an den Geschäftsführer gerichtet, wird nicht erwidert, die Reparatur dauerte und kostete! doppelt so lange wie von einem anderen Harley-Händler zuvor angegeben, der WUNSCH auf Überprüfung, ob eine aktuellere Software (Mapping) verfügbar ist, wird als Software Update wird mit 90 Euro berechnet, obwohl auf explizite Nachfrage hin, zugegeben wird, das es kein aktuelleres Mapping gibt und auch nichts aufgespielt wurde. Die Bezahlung der kryptischen Rechnung wird an einen Mitarbeiter delegiert, der weder an dem Auftrag, noch an der Reparatur beteiligt war. Er präsentierte die Rechnung mit den Worten: die Rechnungspositionen wären ja selbst erklärend... Man zahlt und geht! Selten habe ich mich so bescheiden gefühlt.
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