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„Ich ging zu dieser Beratungsstelle, um über Mobbing und die Situation - kein Entkommen aus Braunschweig
wegen der finanziellen Situation - Kein Arbeitsplatz in der Zeitung, um zu jobben, keine Sozialhilfe wegen Immatrikulation - zu sprechen und im Dialog eine Handlungsstrategie zu entwickeln.
Ich hatte Probleme mit Cliquenterror, an der Uni und durch andere Altersgruppen auf der Straße, lachende Teenager und sexuelle Belästigung durch ältere Männer, sodass ein normales Studium nicht möglich war.
Alles was " die Beraterin" dazu meinte war, ich solle ihnen das zeigen und zeigte mir einen Stinkefinger.
Diese Art sich zu wehren ist sinnlos, unreif und juristisch fragwürdig.
Andere Methoden kannte sie wohl nicht.
Die Situation war ausweglos, ich musste eine Handlungsttragie entwickeln, eigentlich Anzeige wegen Rufschädigung erstatten.
Auch sprach ich über unerträglich bösartiger sexueller Belästigung mit Grabscherei in der TU Mensa. Die "Beraterin" fragte daraufhin nur, ob ich mit demjenigen schlafen wolle.
Ich habe keine Worte für diesen Zynismus.
Sie stellte sich auch nach den ersten Stunde an das Fenster, sah hinaus und drehte mir während der Stunden nur noch den Rücken zu.
Ich konnte nur noch mit ihrem Rücken sprechen.
Sprach ich sie daraufhin an, sagte sie, sie höre zu
Die Beraterin hatte sich der Terrorclique angeschlossen.
Dieses konsequente Rückenzudrehen wird bis heute von dem Mobbingnetzwerk bewusst benutzt.
Endlich doch noch in eine andere Stadt in Süddeutschland zu kommen, half mir nicht mehr. Das Netzwerk ist natürlich gerade heutzutage geografisch unabhägig. Es gibt Terror in BS , in Süddeutschland und im Zug dazwischen.
Sie konnte sich so schädlich benehmen wie sie wollte, denn die Beratungsstunden waren schließlich genehmigt worden und ihre Bezahlung sicher.
Ich erhob Einspruch bei der Krankenkasse gegen die Bezahlung dieser Frau, aber man sagte mir "da kommen sie nicht ran".
Sie konnte sich benehmen wie sie wollte, so schädlich und menschenverachtend.
Hätte ich das Geld bekommen , das ihr ausgezahlt wurde, hätte ich früher Braunschwein verlassen können und eine Chance gehabt , mein Studium und meine Zukunft zu retten.
In Braunschweig war das Jobben nicht mehr möglich, es gab keine Arbeitsplätze mehr, nur durch Vitamin B für die Mobber, z. B. in der Unibibliothek.
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