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Ges. d. Freunde & Förderer Tonhalle Düsseldorf e.V.

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Meine Bewertung für Ges. d. Freunde & Förderer Tonhalle Düsseldorf e.V.

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Unzumutbar? 04.12.2017Kulturbeauftragte

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Unsere Überraschung war recht groß, als wir Karten zu einer bestimmten Veranstaltung kaufen wollten, das, von dem mir bewerteten "Savoy Theater" beworben wurde, doch wie man sehen kann, nicht dort stattfand. Hab mich sogar auf einen Besuch in einem benachbarten Imbiss gefreut, doch dazu ist es gar nicht gekommen. Höchstwahrscheinlich, so haben wir schlussfolgert, war das Interesse zu groß gewesen, sodass es doch in der Tonhalle stattgefunden hatte, die nicht nur wenige hundert Menschen platz haben, sondern über 1850! Es kann ein Grund gewesen sein, doch es bleibt eine Vermutung. Der Weg ist bei der Adresse auch einfacher gewesen, sodass der Abend vielversprechend beginnen konnte. Die Tonkunst hat in Düsseldorf eine lange Tradition, wie ich bei den am Eingang dargestellten Persönlichkeiten - Eheleute Schumann, Mendelssohn-Bartholdy, (mit Ausnahme Burgmüller) bereits geschrieben habe. Seit dem 19. Jahrhundert aber sind die Stätten, in denen es einem interessierten Publikum vorgestellt wird, haben sich, nicht nur in Punkto der Räume, in denen es stattfindet, sondern auch was deren "Erlebniswert" anbetrifft. Was vor Jahrhunderten meist nur einer ausgesuchten Zuhörerschaft vorbehalten war, ist zu einem "Event", an das hohe Erwartungen gestellt werden, wie es bei uns der Fall gewesen ist. Wir haben uns wirklich sehr drauf gefreut, doch leider, ist einiges nicht so verlaufen, wie wir es uns vorgestellt haben :-(. Wenn einem ein "grandioses Klangerlebnis" versprochen wird, doch man das Gefühl nicht loswird, dass bei den Sachen, wo es auf die Pointe ankommt, sie gar nicht mitbekommt, weil es zwischen der Bühne und dem ausgesuchten Platz "verloren" geht, dann ist die Enttäuschung um so größer! Da kann ich unsere Wertung schon jetzt mitteilen: mehr als 3 Sterne sind hier nicht drin. Das war nicht der einzige was uns nicht gefallen hatte, doch dazu etwas später! Wie bei einem anderen von mir beschriebenen Veranstaltungsort ebenfalls, hat es auch bei der Tonhalle eine "Nutzungsänderung" gegeben, weil sie als solche 1926 gar nicht vorgesehen war. Man erkennt schon an der äußeren Erscheinung und dem Stern auf der oberen Kuppel, dass es sich um ein Planetarium handeln könnte. Jedenfalls ist mir keine weitere runde Konzerthalle bekannt, wie sie sich in Düsseldorf präsentiert, bekannt. An der Stelle, wo heute das Komplex aus der Tonhalle und Ehrenhof mit seinen Zahlreichen Museen stehen, konnten sich die Verbraucher über den Vorläufer der heutigen modernen Messe freuen. Sie trug die Bezeichnung "Gasolei" - Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen, die vom 8. Mai bis 15. Oktober 1926 in Düsseldorf abgehalten wurde. Was davon blieb, sind die Gebäude, denen gemeinsam, das auf den erstem Blick strenge Äußere aus Ziegelsteinen ist. Sie alle wirken kühn und erst nach genauem Hinschauen, werden die Details deutlich, die es so unverwechselbar machen. Als Planetarium sollte es den Menschen die fernen Welten nahe bringen, die auf dem Nachthimmel zum Vorschein kommen, die einen zum träumen bringen. Das war zwar der Auftakt in dessen Geschichte, doch dieses Stern, um diese Metapher fortzuführen, ist schnell erloschen. Im Krieg stark zerstört und danach wurde es, nach einer notdürftigen Instandnahme wurde es seit den 1950-er Jahren bereits als ein Veranstaltungsort genutzt. Das Gebäude ist eine Mischung aus alt und neu, wobei die markante Kuppel erst bei der grundlegenden Sanierung in den 1970-er Jahren sie hinzu gekommen ist. Welche Auswirkungen haben solche baulichen Einwirkungen auf den Klang. Die Frage stellt sich mir, wenn es heißt, dass erneut vor wenigen Jahren eine neuerliche Anpassung an das hohe technische Niveau von heute, das 2005 als angemessen erschienen ist. Bei unserem Besuch haben wir uns umgehört, ob jemand Erfahrungen in dem großen Saal besitzt, da hieß es, dass dort "High End" Ausstattung zum Einsatz kam, dass wir keine Bedenken uns machen brauchen! Man kann ja nie wissen: auch wenn wir eine der teureren Kategorien gewählt haben, ob es das eingehalten wird, was versprochen wird... Man soll das gebotene so genießen, wie es rüber kommt, doch wir fanden es zeitweise mehr als anstrengend :-(. Im Vergleich zu den hier bereits aufgeführten Stätten, die ich bewertet habe, war es ein Vergleich wie Tag und Nacht. Bei einem Programm, das abwechselnd aus Gesang und Sprache besteht, soll die Beschallung dementsprechend angepasst sein. Ob es an der von der Gruppe mitgebrachten Technik, dem Sitzplatz, den wir gewählt hatten oder ob es einen andern Grund gehabt hatte, kann ich echt nicht sagen, doch wir fanden es alles andere als überzeugend. Bei über 1850 Möglichkeiten sich hin zu setzen haben wir ebenfalls ein wenig Bedenken gehabt, wie die Sicht auf die Bühne sein wird. Tja, es hat sich (leider) vor Ort bestätigt. Was vor Jahrzehnten als ein "ausgezeichnetes Bauwerk" hervorgehoben wurde, muss es heute nicht mehr der Fall sein. Uns haben die hölzernen Aufbauten zwischen den oberen Reihen und er Bühne gestört. Trotz, dass wir die Karten bereits Monate im Voraus geholt haben, war die Auswahl mehr als bescheiden gewesen. Einzelne Plätze schon eher, doch nicht zusammenhängende. Noch bevor man überhaupt zu seinem Sitzplatz rein kommt, soll man, im Gegensatz zu uns sofort die Garderobe ansteuern. Mit Jacken oder Mänteln wird man gar nicht hin "gelotst", sondern erneut zum Eingang. Je nach dem, für welchen Bereich man sich entschieden hatte, kann der Weg dahin einige Treppengänge lang sein. Es gibt zwar einen Aufzug zu einem bestimmten Teil der Reihen, doch von dort gibt es aber keine weitere Möglichkeit zu den benachbarten Segmenten zu gelangen. Nun für uns hieß es erneut nach unten laufen, um "brav" unser Zeug an eine der Damen abzugeben. Zum Glück ist das ganze kostenlos! Einerseits ist es gut, dass es hier "Aufpasser" gibt, doch ein allgemeiner Hinweis, dass man dieses oder jenes nicht darf, wäre schon angebracht! Es gab zwar einen Verweis auf die Garderobe, doch nicht, dass es ein "Verbot" gibt, seine Jacke mit zu nehmen. Das habe ich in der Form noch nie erlebt. Das mit den Gläsern und Glasflaschen, die ebenfalls in den Rängen unerwünscht sind, leuchtet mir schon eher ein. Das mit den Getränken ist auch so ein Thema: bei solchen Veranstaltungen kennt man es eh, dass die Preise um einiges darüber liegen, als man es sonst i.d.R kennt. Warum muss es aber doch fast das 2-3-Fache sein, was man in der, als nicht wirklich günstigen Altstadt sein?! An jenem Abend, weil es eben nicht anders ging, die 3,50 € für die 0,2 l Flaschen bezahlt. Trotz des Preises, war aber der Andrang recht enorm, ob es an der schlechten Luft in dem Saal lag, ist nur eine Vermutung. Was uns aber sehr gewundert hatte, war dass der Caterer nur vor und in der Pause der Veranstaltung da gewesen sind. Hinterher, als ich erneut etwas trinken wollte, waren sie völlig verschwunden! Das kenne ich von anderen Veranstaltungen ebenfalls anders! Zum Glück gibt es ausreichend Möglichkeiten in der Nähe, wo man einkehren kann ;-). Was mir gefallen hatte, war schon die Architektur als solche, doch es schien mir, dass je nach Sitzplatz es einen mehr oder weniger breiten Zugang dazu gegeben hatte, je nach Kategorie, die man gebucht hatte. Bin sonst kein Mensch, der sich lauthaus darüber beschwert, wenn das individuelle Platzangebot zugunsten der großen Anzahl an Plätzen ein wenig knapp bemessen ist, doch hier ist der Hinweis mehr als angebracht! Das sehen wir beide so! Wir haben sonst kein Problem damit, doch wenn selbst schlanke Leute, wie die Sitznachbarn es gewesen sind, nur seitwärts durch kommen, dann fällt so etwas um so stärker auf! Hier passt auch der Spruch: manchmal ist weniger, mehr... Wie man sieht, es ist ein "holpriger" Eindruck, den wir an den besagten Punkten gemacht haben. Was aber die Anzahl und Sauberkeit der sanitären Einrichtungen anbetrifft, da gab es keinen Grund zu beanstanden. Auf fast jeder Ebene gibt es welche, sodass keine langen Wege nötig sind. Was nicht bedeutet, dass man nicht laufen muss ;-). Das nur am Rande erwähnt. In der Tonhalle ist vor allem, wegen ihres Angebots der klassischen Musik bekannt. Es gibt regelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen, die dort stattfinden. Für uns war es der erste (ggf. aber nicht der letzte) Besuch dort, sodass wir keine Erfahrungswerte diesbezüglich besitzen. Bei Interesse verweise ich auf die hier verlinkte Homepage, die alle weiteren Fragen beantworten kann. Bei einem so großen Haus, so habe ich dort gelesen, gibt es mehrere Säle, die zur Verfügung stehen. Wir kennen, wie geschrieben, nur den großen davon. Im Foyer gibt es eine Art "Lounge" mit Kissen, wo man sich auf den Boden setzen kann, da wir recht knapp angekommen sind und keinen Lust darauf verspürt haben, bleibt es bei der Erwähnung dessen. Die Tonhalle verweist in dem Bereich auf die berühmten Künstler / Dirigenten, die allgemein sich hervorgetan haben, angefangen bei Schumann, bis in die heutige Zeit. Da mir die Gesichter nichts weiter sagten, möchte ich es dabei belassen. Wer mit den Öffis das ganze erreichen möchte, liegt die U "Tonhalle" nur wenige Schritte davon entfernt. Ab den HS HBF / Heinrich-Heine-Allee ist sie mit den Linien 74, 75 und 77 Richtung Lörick / Meerbusch, bzw. Neuss erreichbar. Das Gebäude liegt von dort zu linker Hand und kann sogar vom Bahnsteig aus (erste nach dem Tunnel von den besagten) sehen. Es gibt einen kostenpflichtigen Parkplatz am Rheinufer, wenn man mit dem Auto kommen sollte, sonst an der Straße abstellen. Auf der Zufahrt zu dem Gebäude sollte man es aber lieber lassen! Dort gibt es (ausnahmslos) ein Halteverbot! Zum Schluss möchte ich darauf hinweisen, dass die Eintrittskarten für die externen Veranstaltungen, wie mir gesagt wurde, nur über die gewissen Drittanbieter zu haben sind. Deren Preise können sehr stark variieren, sodass es sich empfehlt vorher Erkundungen einzuholen. Alles in Allem aber, empfanden wir das ganze als eine gute Basis, die vielleicht sich aus einem anderen Blickwinkel sich ggf. ändern kann. Falls das eintreten sollte, wird es dementsprechend angepasst. Im Moment sind nicht mehr als 3 Sterne drin, auch wenn es mir ein wenig leid tut. Bekanntlich sind bei solchen Bewertungen die eigenen Erfahrungen maßgebend, die sich bei uns leider nicht besser darstellen, wie es zu lesen ist... ...” mehr

Unzumutbar? 11.04.2016Monika V.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„Diese Tonhalle entstand als Planetarium im Jahre 1926 in Düsseldorf. Man verstand damit besser die 5,98 Mrd Km Entfernung von der Sonne zum ...” mehr

Unzumutbar? 14.03.2016Sophie P.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„What a night it was. This is a delayed review, but I'm an avid fan of symphonies and I went out here for the St. Martin in the fields ...” mehr

Unzumutbar? 16.11.2015Roland B.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„Was ist hier nicht schon alles über die Tonhalle geschrieben und berichtet worden: tolles Bauwerk, grandiose Akustik, großartige Konzerte ...” mehr

Unzumutbar? 28.11.2013sandralinda

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„wunderschöne location. war erstmalig beim woodkid konzert da und war sehr begeistert. die glas-kuppe samt beleuchtung fasziniert sehr. auch die akustik ist perfekt. einen besseren ort für konzerte kann es kaum geben ...” mehr

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aus 156 Bewertungen
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