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Unzumutbar? 03.03.2015Kulturbeauftragte

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„Bis vor einigen Jahren hat man hinter vorgehaltener Hand allerlei Vermutungen angestellt, was sich hinter der, scheinbar hermetisch verschlossenen Fassade versteckt. Einige der Einwohner meinten sogar, (bei einer der früheren Führungen, so wurde es uns gesagt), ob es nicht eine Spionageeinrichtung der USA sein könnte, wo sich geheime Labore dahinter verbergen, wo obskure Versuche unternommen würden! Um ehrlich zu sein, es war ein Geheimnis, besser Ausgedrückt – es war gar nicht präsent, denn die Türe blieben verschlossen! Auch mir war es nicht bekannt, trotz dass wir mit der Klasse / Schule sehr oft zum benachbarten Florapark gegangen sind, dass hier eine Forschungseinrichtung in diesem mysteriösem Gebäude sich befindet. Wir haben uns bei dem Tag des offenen Denkmals, als Gelegenheit bestand, es von innen zu sehen, entschieden rein zu schauen, denn es hieß, dass man die neuesten Erkenntnisse der Mitglieder gezeigt werden, unter anderem Restaurierungsarbeiten an mehrere Tausenden Jahre alten Papyri! Das war unser Stichwort, das uns "Aufhorchen" ließ! Ein kurzer Check im Internet und ich wusste, wie wir am schnellsten hier gelangen: Bis zu der Haltestelle Bilk S, von dort sind es nur noch wenige Schritte, doch das Wetter verkündete nichts gutes, doch das änderte sich ein wenig. Zuerst haben wir ein wenig „Mäuschen“ gespielt, hier und da an den Infoständen quergelesen oder den interessanten Ausführungen der (meist jungen) Wissenschaftler gelauscht, so haben wir mehr erfahren, als „nüchterne Zahlen und Fakten“. Als es hieß, man kann an einer Führung durch das Haus teilnehmen, da haben wir uns dazu entschlossen mitzumachen, denn die Gelegenheit kommt sicherlich nicht bald wider. Doch es war völlig anders, als wir es uns vorgestellt hatten: eine externe Referentin führte uns zu dem kleinen Vortragssal, den man auf einigen Bildern sehen kann. Dort prasselten zu viele Details auf uns ein, die man sich bei besten Willen nicht merken kann (will...???) Die Plätze luden auch nicht gerade dazu ein, sich drin zu flätzen... Klein schmal und nicht gerade bequem.. alles drang nur sehr gedämpft ans Ohr, dank der wirklich wunderbaren Akustik! Doch einige Eckpunkte kann ich doch erwähnen. In der „jungen“ BRD, vor über 60 Jahren, war es gar nicht so einfach geeignetes wissenschaftlich-technisches Personal zu finden, das an der Schnittstelle zwischen der Politik, den Künsten und der gehobenen Verwaltung (inkl. Aufarbeitung der damals brisanten Frage nach der Neustrukturierung des Landes, Wiederaufbau, Standards in der Wissenschaftl setzen) in „Einklang“ zu bringen. Der treibende Motor bei der Idee war der, bereits in einem anderen Zusammenhang erwähnte, Ministerpräsident des Landes - Karl Arnold. Doch an einer völlig anderer Stelle als jetzt, denn dieses nüchterne Gebäude werde erst in den 60-er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet worden. Bis dahin diente (vorübergehend) auch das jetzige Museum K21 (Ständehaus) als provisorischer Treffpunkt des Gremiums. Schon früh hat man erkannt, dass die Arbeitsgemeinschaft für Forschung über kurz oder lang in eine Akademie der Wissenschaften umgewandelt werden müsste. Trotz aller Eigenheiten, die sich aus der Entstehungsgeschichte erklären lassen, war die Arbeitsgemeinschaft nach und nach bereits zu einer Akademie geworden. Durch das ,Gesetz über die Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften‘ vom 16. Juli 1969 wurde dieser Schritt vollzogen. Ab 1. Januar 1970 wurde die ,Arbeitsgemeinschaft für Forschung‘ in die ,Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften‘ umgewandelt. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft wurden als Mitglieder der Akademie übernommen. Der Akademie wurde die Eigenschaft einer selbständigen Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen. Damit war auch der Weg frei für die Eingliederung der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften in den Kreis der bisher bestehenden Akademien. 1993 erfolgte die Umbenennung in Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste. Aufgaben Pflege des wissenschaftlichen Gedankenaustausches unter den Mitgliedern Pflege der Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen Anregung wissenschaftlicher Forschungen Verleihung von Preisen für herausragende wissenschaftliche Leistungen Veröffentlichungen der Sitzungsberichte und Herausgabe von wissenschaftlichen Abhandlungen Durchführung von wissenschaftlichen Vorhaben des Akademienprogramms Auch heute noch gehört es zu den Aufgaben der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, als Gelehrtengesellschaft die Landesregierung in der Forschungsförderung zu beraten und wissenschaftliche Forschung anzuregen. In der Akademie pflegen die Mitglieder wie in den weiteren sieben deutschen Länderakademien den wissenschaftlichen Gedankenaustausch und unterhalten enge Kontakte zu anderen wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Aktuell gehören etwa 230 ordentliche und 140 korrespondierende Mitglieder der Akademie an. Im Jahr 2006 wurde zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit Unterstützung der Stiftung Mercator das Junge Kolleg gegründet, in das bis zu 30 herausragende junge Wissenschaftler aller Fachrichtungen für vier Jahre berufen werden können. In regelmäßigen öffentlichen Veranstaltungen bietet die NRW-Akademie eine Plattform für den Wissenstransfer und den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichke Doch erst zaghaft wird all das worüber ich geschrieben habe, auch dem breitem Publikum vorgestellt, folglich keine Gehemgesellschaft, die sich hier versteckt. Es war schon interessant zu sehen, wie die moderne Forschung aussieht, auch wenn es für einen Außenstehenden wie ein Buch mit sieben Siegeln vorkommt. Wir sind extras wegen der Restaurierungsarbeiten an den Papyri gekommen, die zwar in Kopie vorhanden waren, doch weit weg von der Reichweite von ungeschulten Fingern. Nach mehr als 1 h sind wir mehr ernüchtert raus gegangen, denn mehr gab es nicht zu sehen / erkunden, außer den wenigen Räumen. Doch das Geheimnis, das dahinter steckte ist mir doch 3 Sterne wert! ...” mehr


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