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„Absolut EGELHAFTES und richtig peinliches Verhalten des Personals. Was sind denn das bitte für Umgangsformen.
Fehlende Fachkompetenz wird mit Hochmut überspielt. Ihr seid ganz ganz kleine und arme Persönchen. Vermittlungen werden bewusst verhindert oder sabotiert. Wenn jemand privat im Leben nichts zu sagen hat, zeigt er es oft in dem er seine Macht gegenüber anderen - hier die Tiere und vor allem die Interessenten - ausnutzt. Es werden falsche Angaben zu Tieren gemacht, Zahlungen gefordert ohne jegliche Legitimation (rechtswidrig, da ohne Quittung - werde dies melden), Tiere nach Lust und Laune verwehrt oder aufgezwungen, Besuche unmöglich, telefonisch nicht erreichbar, Zusagen werden nicht eingehalten. Inkompetente Leitung, die es nicht schafft ihr Team auf Spur zu bringen. Es geht hier nicht um das pushen eures niedrigen Egos liebe Mitarbeiterinnen, sondern ausschließlich um die Tiere. Und dann jammert das Tierheim, dass es überläuft... Eine Vermittlung trotz Fachkenntnissen, ausreichend Platz, Geld, Mitnahmemöglichkeit zur Arbeit und kognitiver Auslastung des zukünftigen Hundes (gerne mit Handicap oder alt) ist nicht möglich, da der Dame wohl persönlich meine Nase nicht passte... Eure Einrichtung ist am Ende bei so vielen negativen Bewertungen überall, euer Ruf ist ruiniert. Geh ich halt zum Züchter und hole mir dort ein Tier um mit ihm die Therapiebegleithundeausbildung zu machen. Leute FINGER WEG.
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„Man hat uns nach 7 Wochen unter dem Vorwand eines Nachsorgetermines ins Tierheim bestellt. Unsere Katze
müsste wg einer Ohrentzündung dort behandelt werden. Am nächsten Tag wurde uns dann mitgeteilt dass wir unsere Katze nicht mehr bekommen wg lauter fadenscheiniger Begründungen. Fr. FI... war 3 Tage zuvor unangekündigt bei uns zuhause und konnte sich ein Bild davon machen, dass unser Kätzchen alles hat was sie braucht. In unserem Fall ging es definitiv nicht um das WOHL der Katze sondern um das EGO einer Fr. An... vom Tierheim.
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„Es werden kranke Tiere (Hund) vermittelt, ohne ausreichenden Impfschutz und ohne Laborwerte bei aus dem
Ausland eingeführten Hunden. Man bekommt Auflagen die eigentlich das Tierheim übernehmen müsste. Schnell werden die 300 Euro Schutzgebühr verlangt, da frag ich mich für was???? Von den Kosten die ein krankes, von ihnen vermitteltes Tier, im neuen Zuhause für Tierarzt benötigt, wollen die Herrschaften nichts wissen. Da nimmt man so ein armes Tierchen auf um ihm ein schönes Leben zu geben und verliert es nach kurzer Zeit wegen nicht erkannten Krankheiten. Ich habe gute Lust an die Medien zu gehen um dem Treiben ein Ende zu setzen.
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„Wir haben eine Hündin vom Tierheim erhalten. Auch nachdem der Hund bei uns war, wurden wir kräftig unterstützt.
Ein Traumhund der sehr schnell lernt. Ihr Name Sina.
Danke an das Personal wir waren SEHR zufrieden. Besonders Dank an Frau Müller.
Familie Langer
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„Oberflächlich betrachtet, ein sauberes Tierheim, großzügige Anlage, viel Personal.
Aber wehe,ves gibt
Probleme, z.B. weil man Tiere adoptiert hat und diese unmittelbar nach der Adoption krank werden. Es stellt sich dann heraus, dass sie sich die Tiere im Tierheim infiziert haben müssen, wegen der Inkubationszeit und dem kurzen Zeitfenster. Aber das wird nicht zugegeben, es wird geleugnet, bekommt das Wort im Mund rumgedreht und auch Tierärzte und Tierkliniken haben plötzlich alles falsch diagnostiziert oder haben keine Ahnung von Krankheitsverläufen. Nur die Leute im Tierheim Heilbronn, die haben natürlich die Oberahnung und machen alles perfekt, an denen kann's also niemalsnie gelegen haben. Widerspruch wird nicht geduldet, das Anerkennen von Tatsachen findet nicht statt. Selbst dann nicht, wenn Blutbilder und Tierarztberichte einer eindeutige Sprache sprechen. Stattdessen wird alles verdreht, damit man als Tierschutzverein gut dasteht und keine Konsequenzen folgen. Ich trau mich nicht so recht konkret zu werden, aber in unserem Fall wäre eine Schließung des Heims und ein konsequenzes Komplettreinigen der gesamten Anlage erforderlich gewesen. Darauf hat man dort selbstverständlich keine Lust, deshalb wird gelogen, dass sich die Balken biegen und weiterhin ggf erkrankte Tiere vermittelt. Man kann nur hoffen, dass das nicht mal zu einer schlimmen Seuche außerhalb des Heims führt.
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