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Aasee Sonnenstudio

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Unzumutbar? 11.03.2016Xhexantia

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„Wir sitzen hier oft gern im Sommer. Mein zweitliebster Platz, um sich einfach mal hinzusetzen.”

Unzumutbar? 08.10.2015harry 51

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„Wenn man in Ibbenbüren ist muss man den Aa- See unbedingt besuchen. In den Jahren 1971 und 1972 plante die Stadtverwaltung von Ibbenbüren, in Zusammenarbeit ihres Bauamtes ein Naherholungsgebiet. Als Zentrum des Naherholungsgebietes sollte ein See entstehen. Im Süd-Osten nahe dem Stadtkern befanden sich dafür ausreichend landwirtschaftliche genutzte Flächen, wie größten Teils Weideland, etwas Ackerland und einige Gärten. Mitten durch sie hindurch, dann am südlichen Stadtbereich der Stadt Ibbenbüren vorbei, Richtung Westen, floss die Ibbenbürener Aa. Die bauingenieurmäßige Planung, Ausschreibung und Bauleitung wurde dem damals noch existierenden Ingenieurbüro Pasche aus Hopsten, Rüschendorfer Straße, übertragen. Zunächst erfolgte der Grunderwerb der benötigten Flächen. Das bedeutete auch: 1. Endlos lange Verhandlungen mit den Eigentümern die ihre Grundstücke gern behalten wollten, oder 2. Noch längere Verhandlungen mit den Bauern, die ihre Ländereien zur Exitenserhaltung ihrer Höfe unbedingt brauchten! Damit verbunden waren dann hoher Landersatz- bzw. hohe Gelforderungen. Die eigentliche Bauausführung konnte dadurch erst in den Jahren 1974 bis 1975 erfolgen. Zunächst wurde in der Nähe des Werthmühlenteiches das zukünftige Auslaufbauwerk gebaut. Um diese Arbeiten fachgerecht durchzuführen, musste das ankommende Aasee- Wasser für die gesamte Bauzeit des Auslaufbauwerkes umgeleitet werden. Dieses besteht aus Stahlbetonflügelmauern mit einem dazwischen gebauten Klappenwehr und einem integrierten Überweg. Das Klappenwehr dient der Wasserstands Regulierung. Neben der linken Flügelmauer befindet sich der Wartungs- und Maschinenraum, der zum Teil in einer Fertigteil Garage untergebracht ist. Parallel zur rechten Flügelmauer befindet sich eine sogenannte Fischtreppe. Es ist ja bekannt, dass manche Fischarten (z.B. Lachs) immer der schnellsten Wasserströmung folgen, um nahe der sauberen und ruhigeren Quellbereichen ihre Eier abzulaichen. Diesem Prinzip entsprechend ist diese Fischtreppe konstruiert: Zwischen zwei Betonwänden wurden Betonfertigteile Treppenstufen ähnlich eingebaut. Jede Stufe hat eine muldenförmige Vertiefung, in der immer Wasser steht. Das ankommende Aasee- Wasser plätschert nun von der einen Wassermulde zu der nächst tiefer gelegenen. Im unteren Bachlauf der Ibbenbürener Aa wird das Wasser der Fischtreppe einige Meter unterhalb des Wehres seitlich wieder eingeleitet. Das abschüssige Wasser hat eine höhere Fließgeschwindigkeit wie das Wasser der Ibbenbürener Aa. Naturgemäß finden die Fische dadurch den richtigen Weg stromaufwärts, später wieder stromabwärts. Am oberen Bereich der Flügelmauer wurde diese Fischtreppe mit Gitterrosten abgedeckt, für eine genügende Zufuhr von Sauerstoff und damit dort niemand hinunter fällt. Interessierte Besucher oder Spaziergänger können durch diese Gitter zur Fischtreppe hindurch sehen. Vom See her ist die Öffnung zur Fischtreppe hin in der Betonwand gut zu erkennen. Viele haben sich bestimmt schon einmal gefragt: wozu ist das Loch denn da? An der rechten Flügelmauer wurde ein Wasserpegel angebracht. Erklärung: ein Wasserpegel besteht aus einer mit farbigen (weiß-rot oder auch gelb-schwarz) Cm-Markierungen versehenen Holzlatte, an der man die Wassertiefe ablesen kann. Gleichzeitig erfolgte der Abbau von nicht mehr benötigten Zäunen, Schuppen, Sträuchern und Bäumen. Zur späteren wieder Andeckung wurde die kostbare Mutterboden- Schicht abgeschoben und in der Nähe gelagert. Mutterboden darf nicht in Deponien verschüttet oder gar vernichtet werden, da er durch seinen hohen Anteil von Mikroorganismen als lebende Bodenschicht zählt. Nun konnte der eigentliche Bodenaushub zur Formgebung des Aa- Sees beginnen. Dies geschah nach genauen Ausführungsplänen des verantwortlichen Ingenieurbüros. In diesen Plänen waren alle Breiten und Tiefen des zukünftigen Sees angegeben. Der Ibbenbürener Aasee ist etwa 1.300 Meter lang, mit Seebreiten von 10 bis 80 Metern. Demnach mussten rund 250.000 m3 Boden ausgebaggert werden. Berücksichtigt man den Auflockerungsfaktor von 20 Prozent, kommt man auf ca. 300.000 m3 Boden, der etwa 30.000 3-Achs LKW- Ladungen entspricht. Zeitgleich begann der Bau der heutigen A30. Für die Aufschüttung des Autobahn-Dammes konnte der Aushubboden in Form von größtenteils aus gutem Sand des Aasees benutzt werden. Die größten Tiefen des Sees reichten bis ca. 3,50 Meter, da mit einer Verschlammung von etwa 30 Prozent innerhalb der nächsten 10 Jahre durch die Eigenströmung des Sees gerechnet werden musste. Im südlichen Mittel-Seebereich sowie am nördlichen Ost-Seebereich wurden beim Ausschachten Bodenerhebungen mit zum Teil altem Baumbestand für spätere verbleibende Inseln als ungestörte Vogelbrutstätten stehen gelassen. Für das erst Jahre später vorgesehene Aasee-Bad wurde jetzt schon eine Frischwasserleitung mit einem Durchmesser von 300 mm unter der Sohle des zukünftigen Sees in einer Tiefe von fast 5 Metern eingebaut. Das erfolgte in Form eines Dükers mit einer Länge von ca. 45 Metern. Erklärung der fachlichen Bezeichnung Düker: Die Wasserleitung hat hier die Form eines langgezogenen Vs. und funktioniert nach dem Prinzip vom kommunizierenden Gefäßen, hier Röhren. Das heißt: sind zwei Gefäße oder hier auch Röhren miteinander verbunden, stellt sich die in ihnen befindliche Flüssigkeit gleich hoch ein. In diesem Fall sorgt aber der hydrostatische Druck für eine gleichbleibende Fließgeschwindigkeit des Wassers. Am Einlaufbereich des Aasees wurde ein Sandfang mit Schwimmstoffsperre vorplatziert. Im Sandfang werden Schwebestoffe, wie wassergelöster Mutterboden und Sand in einer Sohlvertiefung der Ibbenbürener Aa aufgefangen. Diese wichtige Vertiefung muss unbedingt von Zeit zu Zeit immer wieder ausgebaggert werden, um ein frühzeitiges Verschlammen des Sees zu verhindern! Das Absinken der Schwebestoffe wird ganz einfach erreicht: der Querschnitt der Ibbenbürener Aa wird dazu vergrößert, verbreitert. Durch diese Maßnahme verteilt sich die ankommende Wassermenge in die Breite und die Fließgeschwindigkeit wird herabgesetzt. Nun werden die Schwebstoffe herabsinken. Dazu ist eine gewisse Länge erforderlich, hier z.B. etwa 25 Meter. Die Schwimmstoffsperre besteht aus einem feinen Drahtgeflecht. Es funktioniert wie ein Sieb und hält Äste und Blätter fest. Auch dieses Drahtgeflecht muss regelmäßig gereinigt werden. Etwa 10 Meter unterhalb wurde eine Fußgängerbrücke aus Tropenholz (hier Bongossi, Lophira alata) für die spätere Umwegung des Sees erstellt. Anmerkung: Tropische Hölzer sollten heutzutage wegen der Abrodung der Tropenwälder und der damit verbundenen Gefahr der Klimakatastrophe nicht mehr benutzt werden. Diese Gefahr wurde vor 40 Jahren von der Menschheit noch nicht erkannt, beziehungsweise leider nicht so ernst genommen. Nach dem Eingrünen (Mutterboden- Andeckung mit anschließender Rasenansaat) der angrenzenden Flächen des Aasees erfolgte die Bepflanzung der Uferbereiche mit Bäumen und Buschwerk aus heimischen Gehölzen wie Weiden, Erlen, Ahorn und andere. Die Herstellung des Rundwanderweges aus einem Bitumenbelag war praktisch die letzte Arbeit zur Herstellung des Ibbenbürener Aasees als Mittelpunkt des „Naherholungsgebietes Aasee“. Heute wird der Bereich als Freizeitanlage Aasee bezeichnet. Sofort nach der Herstellung des Aasees wurden Stockenten angesiedelt. Auf den beiden Brutinseln können sie auch heute nach 40 Jahren ungestört ihre Nester bauen, ihre Gelege ausbrüten und ihre Nachzucht großziehen, da die Brutinseln keine Zuwegung besitzen. Auch einheimische Vogelarten haben die Brutinseln mit ihrer ungestörten Ruhe für sich entdeckt. Von Anfang an bestand der Vorteil darin, dass man mit weiser Voraussicht den alten Baumbestand auf den kleinen Brutinseln stehen gelassen hat. Alter Baumbestand bedeutet hohe Bäume mit großen Wipfeln. Trotz der relativ geringen Größe der Brutinseln wurden durch diese alten Bäume den Vögeln auf Grund der großen Wipfel ausreichend viele Nistmöglichkeiten geboten. Zahlreichen Vereinen wurden von der Stadtverwaltung Ibbenbüren die Möglichkeit geboten sich in die unmittelbare Nähe des Aasees anzusiedeln und ihn für sich mit zu benutzen. Dieser Bereich wird als Sportpark bezeichnet. Der Tennisverein und der Segelverein haben ihre vereinstypischen Gebäude geschaffen und verfügen heute über eine stattliche Anzahl von Mitgliedern. Neben Turnieren und Wettbewerben werden dort vereinstypische Feierlichkeiten durchgeführt. Der Segelverein hat gegenüber seinem Gebäude eine Steganlage errichtet, an der seine Mitglieder ihre geliehen oder sogar die eigenen Segelboote anlegen und vertäuen können. Dem Ibbenbürener Angelverein wird der Ibbenbürener Aasee für den Angelsport zur Verfügung gestellt. Damit der Fischbestand im Aasee konstant bleibt, werden vom Angelverein jährlich einige hundert Jungfische in den Aasee eingelassen. Neben einem Kiosk wurde ein Bootsverleih errichtet. Bei dem Bootsverleih können Besucher gegen eine übliche Gebühr zwischen Tretbooten oder Paddelboote auswählen und sich sportlich betätigen. Im Kiosk ist neben diversen Getränken, wie Kaffee, Wasser ohne, Coca-Cola und Eis auch etwas für den kleinen Hunger zwischendurch zu bekommen. Zum Beispiel Kuchen, Süßigkeiten, Pommes- Fritte und Würstchen. Zurzeit wird der Kiosk zu einem Bistro- Kaffee umgestaltet. Für Familien mit Kindern wurden zwei Spielplätze errichtet, welche jedes Kinderherz höher schlagen lassen und auch deren Phantasie nicht zu kurz kommen lässt. Zudem wurden für die Kinder Klettermöglichkeiten geschaffen. Neben schön bunt angemalten größeren Steinfischen, welche übrigens schöne Fotomotive geben, ist vor allen Dingen eine von der Preussag ausrangierte Untertagebahn zu nennen. Leider wurde diese inzwischen entfern und durch einen Dirtpark ersetzt. Aber Ibbenbüren geht mit der Zeit, ständiger Wandel sorgt für spannende Abwechslung. Aktraktiv für Jugendliche und besonders auch für Schaulustige ist die Skateboard Anlage. Seit einigen Jahren besteht auch eine ausgedehnte vielseitig attraktive Beachanlage Zu den größten Attraktionen des Sportparks zählt in jedem Fall das Ibbenbürener-Aasee-Wellenbad. Es hat sieben verschiedene Becken, die über Rutschen, Treppen schiefen Ebenen oder Bogenbrücken untereinander verbunden sind. Das Becken für Kleinkinder steht für sich, eine gewisse Ruhezone, ohne Verbindung mit den anderen Becken. Es wurde mit einer kreisförmigen Mauer eingefasst. Dadurch vermittelt es Kleinkinder Ruhe und Geborgenheit. Mittig ist ein Sprudelbrunnen positioniert. Aus ihm sprudelt ständig warmes Wasser. Der Wasserstand beträgt nur wenige Zentimeter. Direkt daneben liegt das Massagebecken. Über eine schiefe Ebene gelangt man in ein größeres Becken mit flachem Wasserstand, etwa 50 Zentimeter. In ihm sind Rutschen, Rieselgrotte und ein Gebirgsbach mit starker Strömung zu finden. Über eine Bogenbrücke sind die Sprungtürme mit dem Sprungbecken zu erreichen. Neben allen diesen Becken liegt fast zentral das große Wellenbecken. Durch einen Wassergang ist es schwimmend möglich das Außenbecken zu erreichen. Ewas dahinter liegt das lange Schwimmbecken mit Wettkampf- Streifen und dazugehörigen Startblöcken. Zwischen den großen Liegewiesen wurden für Kinder Sandförderanlagen und Wasserspielgeräte für Kinder sehr einladend angelegt. Der Rundwanderweg um den Aasee herum wird nicht nur von den Besuchern aus Nah und Fern zum Spazierengehen gewählt. Auch Schulen und Sportvereine aus Ibbenbüren entdeckten den Rundwanderweg als ideale Lauf- beziehungsweise Trainingsstrecke. Besonders gern wird die 2,5 Kilometer lange Umwegung vom Marathon- Verein Ibbenbüren ausgewählt. Entlang des Rundwanderweges stehen zum Ausruhen und Betrachten der Umgebung Sitzbänke. Sollte sich plötzlich einmal ein Unwetter entladen, bieten zwei Wetterhütten vorübergehend Schutz, bis sich das Wetter wieder beruhigt hat. Das ganze Jahr über finden am Aasee Events statt, wie beispielsweise ein Badewannen-Rennen Wettbewerb oder der Aaseesplash. Letzteres ist ein Volksfest mit musikalisch-kulturellem Großereignis, Flohmarkt und Wettbewerben aller Kategorien. Ein mittelalterlicher Markt zieht interessierte Besucher in seinen Bann. Hier werden Ritterkämpfe, Feuerspucker, Schmiedehandwerk des Mittelalters und vieles mehr gezeigt. Leider nicht jeden Winter gefriert der Ibbenbürener-Aasee zu. Ist dann die Eisdecke ausreichend dick, wird sie von der Stadtverwaltung nach gründlicher Überprüfung zum Betreten freigegeben. Die Stadtverwaltung von Ibbenbüren veranlasst auch, dass etwa 10 Meter breite Laufspuren zum Eislaufen vom Schnee maschinell freigefegt werden. Tausende von Menschen bevölkern dann die Eisfläche zu Fuß, auf Schlittschuhen oder Schlitten. Ein ganz großes Highlight, bei dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. Von geschäftstüchtigen Unternehmen und auch vom Roten Kreuz werden entlang des Rundwanderwegs Stände oder auch Pavillons zum Verkauf von Kaffee und Kuchen, Glühwein und Bratwürstchen und vieles mehr angeboten. Sollte vor der Freigabe des Betretens der Eisfläche und trotz der im Winter aufgestellten Warnschilder, doch jemand in das Eis einbrechen, stehen im Nordwest-Bereich und im Südost-Bereich des Assees Eisrettungsstationen zur Verfügung. Das sind bootsförmige, rot gefärbte etwa 2,50 Meter lange Holzkästen. Außen herum sind an ihnen Haltestangen angebracht. Mit ihnen ist es möglich auch über dünneres Eis zu gleiten ohne dass dieses gleich einbricht, weil sich die geladene Last über ihre große, ebene Fläche gleichmäßig verteilt. Am nordöstlichen Randbereich des Sees liegt der Aasee- Bahnhof. Dort hält die Tecklenburger Waldeisenbahn, angetrieben von einer alten Dampflokomotive. Es ist schon ein kleines Abenteuer mit ihr zu reisen. Das früher bezeichnete Naherholungsgebiet Aasee, heute als Freizeitanlage Aasee benannt, ist eine gelungene Oase der Erholung und Freizeitgestaltung. Nicht nur Ibbenbürener Bürger, ob jung oder alt, sondern auch Menschen aus Nah und Fern werden magnetisch angezogen. Man sollte schon einmal da gewesen sein! ...” mehr


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05451 745300, +49 5451 745300, 05451745300, +495451745300

Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Aasee Sonnenstudio?

Die Adresse von Aasee Sonnenstudio lautet: Ledder Str. 32, 49477 Ibbenbüren

Wie sind die Öffnungszeiten von Aasee Sonnenstudio?

Aasee Sonnenstudio hat montags bis freitags von 09:00 - 21:00 Uhr, samstags von 09:00 - 18:00 Uhr und sonntags von 10:00 - 16:00 Uhr geöffnet.

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