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„Mein Name ist Volker Gussmann, Leiter eines Fortbildungsinstitutes und langjährige Erfahrungen mit Pflegeeinrichtungen
und deren Qualität. Die Pflegeeinrichtungen von AGAPLESION in Lampertheim, Worms und Fürth im Odenwald und Bickenbach sind mir somit seit vielen Jahren bekannt, da ich in diesen Einrichtungen immer wieder Fortbildungen durchführe bzw. durchgeführt haben. In all diesen Einrichtungen, somit auch in Lampertheim, Worm, Fürth i.Odw., Bickenbach und Heppenheim habe ich stets sehr positive Erfahrungen bezüglich Kompetenz, Menschlichkeit und Einsatz im Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner sowohl von Seiten der Heimleitungen, als auch der Pflegedienstleitungen und Qualitätsmanagement und insbesondere den Pflege- und Betreuungskräften erfahren. Viele diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzen sich mit all ihrer geistigen, physischen und fachlichen Fähigkeiten voll für eine menschliche und gleichzeitig professionelle Pflege und Betreuung der ihnen anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner ein. Das verdient meiner Meinung nach Respekt und Anerkennung. In allen Gesprächen und bei allen Handlungen wurde immer wieder deutlich, dass es allen wirklich um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner geht. Dass derzeit in Pflegeeinrichtungen teilweise ein enormer Personalmangel besteht und deshalb nicht immer jeder Wunsch sofort erfüllt werden kann, kann nicht geleugnet werden. Dies liegt aber, soweit ich das beobachte, nicht an den Einrichtungsleitungen und ganz sicher nicht an der Geschäftsleitung von AGAPLESION, sondern an den politisch vorgegebenen Rahmenbedingungen, die dringend, im Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner auf politischer Bühne verbessert werden müssen.
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„Unmögliche Einrichtung, mein Schwiegervater war dort untergebracht, anstatt sich liebevoll um ihn zu
kümmern, wenn wir nicht da waren , wurde er , obwohl er ein eigenes Zimmer hatte, den ganzen Tag im Rollstuhl vorne an einen Tisch gesetzt. Er hatte Parkinson, das laufen fiel ihm schwerer, auch das Sprechen. Nachdem er nun den ganzen Tag am Tisch gesessen hat, wurde er dann ab 18:30 Uhr ins Bett gepackt. Des öfteren bekamen wir Nachts einen Anruf weil er aufgestanden ist , schwer gestürzt ist und ins Krankenhaus eingeliefert werden musste um seine Verletzungen zu behandeln. Auch hat er sich bei Stürzen die Zähne ausgeschlagen, was den Betreuern gar nicht aufgefallen war. Bei einem meiner Besuche war er vollkommen von oben bis unten mit Kot verschmiert.
Wir haben dann beschlossen diese Menschenunwürdige Behandlung zu beenden und ihn in ein anderes Pflegeheim verlegen lassen.
Dort mit der liebevollen Zuwendung der Pfleger lernte er wieder laufen und zu sprechen.
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„Meine Mutter lebt seit einigen Monaten in dieser Einrichtung. Leider muß ich sagen, daß sehr viele Dinge
sehr unbefriedigend sind. Unter anderem möchte ich die Körperpflege erwähnen, welche speziell im Intimbereich absolut inakzeptabel und für den zu Pflegenden menschenunwürdig ist. Meine Mutter war ihr ganzes Leben lang ein Vorbild an perfekter Körperpflege, um so entsetzter bin ich, daß sie die meiste Zeit unangenehm riecht! Einige Plegekräfte nehmen ihre Aufgaben nicht besonders ernst. Die erforderliche Hilfe für meine Mutter wird nicht geleistet wie sie sein sollte bzw. müßte. Ich würde meine Mutter in diesem Pflegeheim nicht mehr unterbringen und bete zu Gott, daß mir solch ein Dasein nicht widerfährt.
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„Meine Mutter lebte sieben Monate in dieser Einrichtung. Die damalige Pflegeleitung Frau Feigl zeichnete
sich durch ihre freundliche, emphatische und hilfsbereite Art aus. Sie wurde von heute auf morgen freigestellt, sie passte der Leitung des Hauses wohl nicht. Die Mitarbeiter auf der Station waren teilweise kompetent, freundlich und versuchten ihre Arbeit zu bewältigen. Es gab jedoch auch Mitarbeiter denen die geringsten Kenntnisse im Umgang mit Demenz Kranken fehlte, obwohl sie eine Ausbildung hatten. Wäsche wurde falsch einsortiert, teure Kleidung kam verfilzt zurück. Es musste immer wieder auf das Tragen von Kompressionsstrümpfe hingewiesen werden, die Pflege meiner Mutter war mangelhaft,ob das Kürzen von Fingernägeln, oder die Perücke falsch am Kopf saß. Die Leitung der Einrichtung ist meiner Ansicht nach fehl am Platz, keinerlei Empathie für die Heimbewohner, nur die Dollarzeichen im Kopf, ein Beispiel, meine Mutter inkontinent, sollte mit einem Handtuch täglich zurecht kommen. Sein Kommentar, man könne jederzeit Handtücher hinzu buchen, also für weitere Zahlen. Er käme eine Woche auch mit einem Duschtuch aus. Leider gibt es dort kein Duschtuch, sondern nur kleine Handtücher mit wenig Volumen zur Aufnahme von Nässe. Einsparungen jeder Art bringen jährlich einen Bonus. Dies macht korrumpierbar. Natürlich kann nicht nur ihm das Ringen um Wirtschaftlichkeit angelastet werden, dies geschieht von Zentraler Stelle. Nein, ich würde meine Mutter dort nicht mehr unterbringen.
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