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„Obwohl Schüler und Eltern hinter mir standen, hatte die Schulleitung dieser Schule etwas gegen mich.
Aufgrund
eines Gesuchs nach einem Chemie-Lehrer durfte ich nach 21 Jahren wieder Chemie unterrichten. Im Laufe der Zeit trat die Schulleitung immer mehr an mich heran, um mich über massive Beschwerden zu informieren. Doch wollte man nicht sagen, wer sich beschwerte, noch worum es ging. Dies besprach ich mit den Schülern. Als es noch hieß, ich würde im 2. Halbjahr nicht mehr unterrichten, wurden die Schüler aktiv. Lautstark protestierten sie, verteilten Transparente und bauten sich vor der Schulleitung mit einem Lacken und ihrer Forderung auf, weiterhin von mir unterrichtet zu werden. Wochenlang unterrichtete ich vertraglos. Da erfuhr ich die Hochschätzung der Eltern, insbesondere die eines promovierten Chemikers. Bei mir erkenne man den Praktiker aus der Chemie, sagte er mir am Elternabend. Denn ich hatte nach der Menge an CO2 gefragt, die bei der Herstellung von 100t Eisen entstünden? Als seine an Chemie uninteressierte Tochter aufgrund meines Unterrichts dieses Fach als Leistungskurs wählte, war er überglücklich.
Das Schulleitungsverhalten hat sicher damit zu tun, dass ich, wie schon meine Eltern und Großeltern, auf der „Schwarzen Liste der CDU stehe. Ebenso war der Lehrer Horst Arnold, der als „Justizirrtum“ bekannt ist, auf ihr. Und das Offenbacher Schulamt verleumdete mich im Hohen Auftrag als ungeeigneten Lehrer böswillig. Darum wurde mein Strafantrag niedergeschlagen.
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