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„Sehr unhöfliche, unfreundliche Mitarbeiterin (Teamleiterin vom 28.09.2022). Ich komme nie wieder in den
Laden rein, Ich gebe keinen Cent mehr dort aus.
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„New Yorker in Münster befindet sich auf zwei Etagen an der Stubengasse nahe Karstadt-Sport! Das Geschäft
ist Groß aber Übersichtlich, die Kassen zu spärlich besetzt daher manchmal lange Schlangen an den Kassen. Gute Auswahl an Klamotten, unten für Männer und Frauenaccessoires, oben nur für Frauen! Immer wieder gibt es gute Rabatte und wirkliche Schnäppchen. Personal ist bemüht!!!! Im Großen und Ganzen gut, da es sonst nur C&A oder H&M gibt ( und etwas teuere Läden:) ) für den Normalverdiener.
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„Was 1971 mit einem Jeansshop in Flensburg begann, ist heute ein Unternehmen mit 927 Filialen – davon
rund 300 allein in Deutschland – in 32 europäischen Ländern. Das Textilhandelsunternehmen mit Firmensitz und Logistikzentrum in Braunschweig ist aktuell Arbeitgeber für mehr als 16.000 Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte (wobei die Teilzeit- / Aushilfsjobs sicherlich deutlich überwiegen dürften).
Die Filiale hier in Münster liegt, entsprechend der Unternehmensphilosophie, in bester (Einkaufs-) Lage, findet man an der Stubengasse auch Esprit, s. Oliver, Tom Tailor und Karstadt sports. Im Gegensatz zu diesen, richtet sich New Yorker mit seinen Marken fishbone, smog und amisu aber vor allem an eine junge bis sehr junge Klientel (12 bis 29 Jahre).
Damit bin ich hier an dieser Stelle also raus!
Eigentlich, denn tatsächlich findet sich durchaus das ein oder andere Kleidungsstück – Hemd, T-Shirt, Jeans – das man mit ü40 tragen kann, ohne peinlich zu wirken. Die Verarbeitungsqualität geht in Ordnung. Die Preise passen. Meistens.
Das Ladenlokal über zwei Etagen präsentiert sich hell, ordentlich und ansprechend eingerichtet. Personal ist meistens irgendwo in der Nähe und fragt auch schon mal nach, ob man Hilfe benötigt.
Macht man sich allerdings mal die Arbeit und recherchiert über dieses Unternehmen im Internet, findet man (zuviel) Negativschlagzeilen. Arbeitsbedingungen und Bezahlung sollen alles andere als berauschend sein. Zudem gab es für New Yorker von rank a brand eine E-Label Bewertung (niedrigste Bewertungsstufe) für mangelnde Transparenz in Bezug auf die Herstellung der Produkte. Ein ziemlicher Kontrast zur Selbstdarstellung des Unternehmens, das sich gerne sozial engagiert gibt.
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