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„Das Prozedere zur Durchführung einer ambulanten OP am oberen Sprunggelenk (Osteosynthese-Entfernung)
gestaltete sich sehr umständlich, schwierig, zeitaufwendig, mit unmöglichen Abwicklungswege.
Man wird von A nach B über C geschickt, sitzt über mehrere Stunden in der Warteschlange, erhält Unmengen Papiere zum Ausfüllen, Lesen, Weiterleiten.
Das Ganze ist m.E. völlig unorganisiert. Das Anmeldepersonal läuft sich selbst dauernd über die Füße und drängelt sich hinter dem Anmeldebereich. Die Ärzte (Ärztinnen habe ich nicht gesehen) laufen durch die Flure und suchen ihre Patienten.
Die Anmeldezeiten sind wohl für eine Vielzahl von Patienten auf die selbe Uhrzeit getaktet, was niemals funktionieren kann. Fragen nach der Wartezeit werden damit abgetan, dass manche Patienten auch schon stundenlang warten würden. Eine Reihenfolge der Abwicklung ist nicht erkennbar.
Alles in allem sehr uneffektiv, frustrierend, so dass man, wenn man sich es leisten kann, letztendlich aufgibt und die Termine storniert, und es dann am besten in einem anderen Krankenhaus versucht.
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„Leider habe ich schlechte Erfahrungen machen müssen. Meine Tochter sollte am Handgelenk operiert werden,
die OP ist seit April geplant. Die OP wurde dreimal terminiert und dreimal abgesagt. Zum ersten mal aufgrund von Corona, dann zwei mal aufgrund von Notfall OP´s. Für meine Tochter ist das mittlerweile psychisch schwierig zu verarbeiten, weil OP´s für Kinder eine besondere Herausforderung darstellen. Auf meine Bitte, etwas bessere Planbarkeit zu erhalten, wurde ich leider ziemlich lapidar darauf hingewiesen: Man sei nun mal ein Krankenhaus mit Notfallversorgung, das sei nun mal so, dass Notfall OP´s Vorrang hätten. Dafür habe ich im Grundsatz Verständnis, aber ich hätte mir in Absprache einen zeitnahen Ersatztermin gewünscht, statt einige Wochen auf die nächste OP warten zu müssen. Auf die Termine habe ich keinerlei Einfluss, so dass ich jetzt zum dritten mal meinen Urlaub verschieben muss, um meine Tochter bei der OP und Nachsorge begleiten zu können. Da sie älter als 12 Jahre ist, erhalte ich in so einem Fall keine Krankschreibung, sondern muss die Betreuung über meinen Urlaub planen. Auch die Erreichbarkeit der OP Planungsstelle war leider nicht im Rahmen der angegebenen Sprechzeiten möglich. Da ich mittlerweile dreimal die Absage und Neuorganisation der OP´s erleben musste, kann ich sagen, dass diese Vorgänge in der Art und Weise leider in allen drei Fällen gleich waren. Als Mutter einer jungen Patientin fühle ich mich dabei leider nur noch ohnmächtig und hilflos.
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„Das Krankenhaus liegt in der City von Neuwied und ist mit dem Auto sowie mit den öffentlichen Verkehsmitteln
gut zu erreichen.
Direkt gegenüber dem Krankenhaus befindet sich ein großer Parkplatz sowie ausreichend Parkplätzen am Strassenrand in den umliegenden Strassen.
Am Sonntag dem 18.09.2016 wurde ein großer Tag des Kinderkrankenhauses veranstaltet. Vor kurzem wurde das Krankenhaus aufwendig umgebaut und sehr modernisiert. Es wirkt jetzt richtig modern in schönen bunten Farben und Beleuchtungen. Im gesamten Bereich der Kinderstation ist alles mit schönen Bildertapeten und Fotos ausgestattet, auch ist in dem großen Wartebereich genug Spielemöglichkeiten für dei Kinder vorhanden.
Nach dem betreten wurden wir freundlich begrüßt und bekamen einen Flyer mit allen Stationen wo es für Kinder was zu erleben gab. Es waren einige Stände mit spielen, malen oder basteln , viele Vorführungen und Erklärungen auf Kindgerechter Art und Weise.
Vom Puppendoktor über Kinderralley bis hin zur Stationsbesichtigungen wurde den Kindern und Eltern viel geboten. Auch für das leibliche Wohl mit einem leider nur kleinem Angebot wurde gesorgt. Bockwürstchen in nicht mehr ganz so frischen Brötchen, Spiessbraten oder Kaiserschmarren zu je 1,50€ und Getränke für je 1,-€ waren im Angebot.
Zwischendurch gab es Vorlesungen von Geschichten und Vorführungen von einem Zauberer.
Alles in allem war dies eine sehr gelungene Veranstaltung um den Kindern das Vetrauen des Krankenhauses zu geben.
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