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„Hatte Kaskoschaden Mittwochs vormittags ohne weitere geschädigte.
Drei Tage gebraucht, bis mein Fahrzeug
in der Werkstatt stand.
Kommunikation: Keine.
Abschleppodysee!!!!
Gut, war sehr viel los, kein Problem. Verständlich, dass es etwas länger dauert.
Mit Fa. Bissinger ausgemacht, brauche ca. 1,5 Stunden Vorlauf um wieder am Fahrzeug zu sein um die polizeiliche Meldung vorzuzeigen und den Auftrag zu unterschreiben, sie rufen dann an.
von Morgens bis spät Nachmittags gewartet, kein Anruf.
Dann habe ich mehrmals angerufen, plötzlich sie brauchen mich nicht am Fahrzeug, ich soll doch bitte den Schlüssel in der Vertragswerkstatt abgeben. Gemach, getan. In der Werkstatt noch mal angerufen, plötzlich ist der Abschlepper fast schon am Auto. ??? wie dass?? wo sind die 1,5 Stunden Vorlauf? Persönliche Anwesenheit? Unterschrift?
OK, Am nächsten Tag in der Werkstatt angerufen wegen Termin mit Gutachter. Kein Auto da!!
Nachmittags dasselbe.
Bei Bissinger angerufen, die haben mein Auto bei sich auf den Betriebshof gestellt. Warum wurde ich darüber nicht informiert? Schwierigkeiten?
Beim Schutzbriefanbieter beschwert, sie regeln das.
Ende vom Lied, nach weiteren 24 Stunden (also volle drei Tage nach dem Unfall) wurde mein Fahrzeug endlich Freitags stät Nachmittags in der Werkstatt angekommen. Somit zu spät für den Gutachter.
Also verliere ich volle 6 Tage!!! (Ab Montag kann ich dann anfangen) bis ich mit der Werkstatt und dem Gutachter Termine ausmachen kann.
Bin sauer, Finger weg!!!!
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„Nach einer Autopanne (gegen 21.30 h) und einem Telefonat mit der WGV-Versicherung, bei der wir u. a.
einen Schutzbrief abgeschlossen habe, standen wir gestern Nacht knapp zwei Stunden vollbeladen mit zwei kleineren Kindern und Hund auf dem Rückweg vom Familienbesuch in NRW an einer dreispurigen Hauptverkehrsstraße in Pforzheim - und das bei frostigen Temperaturen und im Dunklen.
Bis zu unserem Wohnort waren es noch ca. 25 min. Fahrzeit. Das Auto sprang nicht mehr an.
Ein Mitarbeiter des Abschleppdienstes Bissinger (WGV-Partner) klärte uns dann irgendwann telefonisch genervt auf, er könne 1 Pers.+Auto auf den Hof der nächst gelegenen Werkstatt bringen. Für das Abschleppen zu unserer örtlichen Stammwerkstatt müssten wir - zu einem Preis von 700 €! - selber aufkommen. Nach meiner durchaus freundlichen Nachfrage bzgl. des langen nächtlichen Wartens und dem Hinweis auf unsere Kinder fügte der Mitarbeiter noch sarkastisch hinzu, dass wenn uns die Wartedauer von mind. einer weiteren Stunde (nachdem wir bereits über 45 min im Kalten saßen bzw. standen) zu lang wäre, er gerne auch erst am nächsten Tag kommen könne...
Nach diesem Telefonat haben mein Mann und ich beschlossen selber eine Lösung zu finden, vor allem unsere Kinder erst einmal möglichst schnell ins Warme zu bringen (- sie lagen dann um 2.00 h nachts im Bett) und auf eine derartige "Hilfe" zu verzichten. Wir haben den Werkstattbesitzer an unserem Wohnort benachrichtigt, der auch zu später Stunde umgehend reagierte...
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