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„Herr Funk ist ein extrem Unzuverlässiger Anwalt. Entweder ist er schon ausser Haus oder im Urlaub. Seid
drei Jahren vertritt er mich in meiner Klage. Monate lang höre ich nichts von ihm bis ich wieder mal anrufe und Druck mache. Leider zieht sich das aber immer weil der Mann scheinbar unerreichbar ist. Abgemachte Rückrufe hat er noch nicht einmal in 3 Jahre getätigt. Schafft man es dann irgendwann mal ihn Zufällig zu erreichen hat er keine Ahnung mehr um was in dem Fall ging und versteht seine eigenen Unterlagen nicht, so das ich ihm erklären muss was der Stand der Dinge ist. Ich bereue es zu Tiefst mich von dieser Kanzlei vertreten zu lassen.
Seid 5 Monaten hängt der Fall an einem Punkt den wir am Anfang eigentlich schon schriftlich auf Papier geklärt haben. Das er das aber nicht auf dem Schirm hat wunder mich mittlerweile nicht....
Ich kann nur jeder Person die es in Erwägung zieht dringlichst davon abzuraten sich hier Rechtlich vertreten zu lassen!!
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„Nicht zu empfehlen. Schlechter Service, sehr unzuverlässig bei Rückmeldungen. Bei Nachfragen wird man
einfach abgekanzelt und steht alleine da.
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„Eine sehr große Enttäuschung: Von einem Advokaten sollte man erwarten, dass er für seinen Kunden die
Stimme erhebt.. - aber hier hatte ich eher das Gefühl, dass, einmal unterschrieben, der Klient nur noch als Akte (das hat mit die RA-gehilfin auch am Telefon gesagt) behandelt und losgelöst von dem Klienten der Fall behandelt wird - der Klient ist höchstens ein Störfaktor, den es auf Distanz zu halten gilt - und man will sich ja nicht die Finger schmutzig machen!
Entsprechend war dann die Leistung - minimal: 2 Briefe, zu denen ich noch den meisten Input selbst geliefert hatte, wurden verschickt. -> da die entsprechende Wirkung der angedrohten Konsequenzen ausblieb, hatte die RAin den folgenden Rat, (resignative Aussage) -> ' da kann man nichts machen, man sollte froh sein, wenn der Vertrag auslaufe... ' -> Daraufhin habe ich gekündigt...
Die Rechnung dafür belief sich dann auf ca. 4000 Tausend Euro, da die RAin den Rechtswert selbst geschätzt und festgelegt hatte, - denn das Problem war ja noch nicht gelöst - und ist bis heute nicht gelöst.
Die Rechtsanwaltsvergütung erlaubt den Anwälten relativ viel Freiraum, und ich kann bis heute den endgültigen Schaden noch nicht abschätzen - vielleicht wird der Schaden noch größer, als der geschätzte, sodass ich noch höhere RA-gebühr bezahlen müsste...
Kurz und Gut: um aus der Falle rauszukommen, und nicht noch mehr Geld zu verbrennen, habe ich die Rechnung beglichen...
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„Familienrecht, diese Beschränkung, da ich nur in diesem Bereich bewerten kann.
Ich fühlte mich nicht
gut vertreten, musste deshalb das Mandat entziehen.
Kein leichter Schritt, wenn man es finanziell betrachtet. Aber umso aussagekräftiger.
Missfallen hat mir besonders:
- massive Kommunikationsdefizite, oft musste ich mehrfach an- und nachfragen;
- selbst nach Besprechung dieses Punktes konnte ich keine signifikante Verbesserung feststellen, weiterhin lange Zeit keine Reaktion;
- gipfelte in vermeidbarer Feststellungsklage der Gegenseite, wegen eines Punktes, den ich zuvor wiederholt angefragt hatte;
(Hierzu übernahm die Kanzlei -nach meiner Beschwerde- jedoch die entstandenen Anwalts- und Gerichtskosten)
- Tätigkeit habe ich so wahrgenommen, dass auf Gegenseite reagiert wurde, Schwerpunkt, Weiterleitung deren Schriftsätze;
- mangelnde Empathie gegenüber mir als Mandant;
- zerstörte Vertauensbasis.
Nachdem ich wiederholt, auch im persönlichen Gespräch, Kritikpunkte angesprochen hatte und ich keine Veränderung feststellen konnte, blieb nur noch der Mandatsentzug.
Geschäftsgebühren wurden mit Faktor 1,5 -in einer Teilsache mit 1,3- berechnet.
Zulässig, es geht aber m.W. auch günstiger.
Insgesamt bleibt mir rückblickend nur die negativst mögliche Bewertung.
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