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„In diesem Jahr 2018 herrscht(e) in weiten Teilen Deutschlands über die Sommermonate hinweg große Trockenheit.
Dies stellt(e) die Agrarwirtschaft teils vor einige Probleme.
Weniger betroffen sind die Obstbauern und Hobbygärtner, denn das Wetter bescherte z.B. eine gute Apfelernte.
Was tun mit den vielen Äpfeln? Gleich essen oder lagern, einkochen, einfrieren, Kuchen backen - alles möglich und wünschenswert.
Und dann ist noch die gute alte Möglichkeit des Entsaftens gegeben. Hat man früher zu Hause gemacht, wer tut das eigentlich noch ?
Einfacher und professioneller geht das bei der Kelterei Hellerauer Fruchtsäfte.
Wer also in der Region Dresden beheimatet ist oder auch weitere Anfahrtswege in Kauf nimmt, kann hier zu bestimmten Terminen frische Äpfel anliefern und auf dem Rückweg gleich fertigen Apfelsaft mitnehmen.
Möglich ist auch die Anlieferung von Stachel- und Johannisbeeren, Birnen, Quitten oder Rhabarber.
Für je 100 Kilo Äpfel erhält man 88 Flaschen Saft. Bei kleineren Mengen entsprechend weniger.
Die Zuzahlung für das Mosten kostet zwischen 55 Cent und 1,40 Euro, je nach Obstart.
Angeboten wird der Saft in 0,7 l Pfandflaschen, es sind auch Großpackungen pfandfrei von 3 bis 10 Litern in sogenannten Bag in Box ( Folienbeutel in Pappumkarton) möglich.
Der Saft besteht natürlich nicht nur aus dem eigenen Obst, sondern aus einer Mischung der angelieferten Gesamtmenge.
Wer unbedingt sortenreinen Saft aus eigenem Obst haben möchte, muss mindestens 800 Kilo anliefern und erhält dann seine ganz eigenes Produkt in der Variante "naturtrüb.
Sollte man über kein eigenes Obst verfügen oder sich nicht extra auf den Weg nach Hellerau machen wollen kann man im Onlineshop bestellen. Auch im gut sortierten Getränkefach- bzw. Lebensmittelhandel sind Produkte aus der Hellerauer Kelterei erhältlich.
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