porta Möbel Potsdam

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„Wir waren am 19.04.2023 so gegen 13:00Uhr in der Abteilung Schlafzimmermöbel. Nach gut einer Stunde Begutachtung, wurden wir fündig. Wir beschlossen uns jetzt von einer Fachkraft beraten zu lassen. Frau Bartsch schien uns dafür geeignet. Da sie aber noch einem anderen Kundengespräch beschäftigt war, warteten wir geduldig ab. Nach ca. einer Stunde, kam sie auf uns zu, wurde jedoch sofort wieder von anderen Interessenten umzingelt. Nach kurzen Hinweisen, konnten wir dann zupacken. Sichtlich etwas gestresst, fand sie sofort zu ihrer Bestimmung zurück. Nach einer weiteren Stunde, war alles in Sack und Tüten , wie man heute so sagt. Wir haben ein Schlafzimmer wie es uns gefällt, hatten eine fachlich sehr gute Beratung von einer höflichen, charmanten , leicht witzigen und perfekt gekleideten Fachfrau, Danke dafür. Ein wenig mehr Personal, würde ihren Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitern und ihren Kunden sicherlich gut tun. Mit freundlichen Grüßen Peter Richter ...” mehr

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„Bei Porta würde ich nichts mehr kaufen die Monteure verstehen kein Deutsch und die Elektriker schließen die Geräte nicht an die man da gekauft hat weil die Anschluß 3 polig sind und nicht 5 polig und zahlen auch das Geld nicht zurück das man für eine andere Elektro Firma zahlen muss ...” mehr

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„Vor Jahren waren wir bereits Kunden in Potsdam- nun waren wir wieder da. Wir wollten nach dem Kauf Mittags im Restaurant essen-es war der totale Reinfall!!! Mit der Bedienung am Tresen konnte man nur Mitleid haben-sie hatte so schlechte Laune dass die Mundwinkel so weit runter hingen dass man sich kaum getraute etwas zu bestellen. Es hat ewig gedauert bis wir bestellen konnten, da ständig Essen fertig war und abgeholt wurde - es war nur eine Tresenkraft da. Auf dem Teller war das Essen auch wie in einem Schnellrestaurant angerichtet, vom Geschmack ganz zu schweigen... Die Backkartoffel ging ja noch..., die Creme war total sauer und der Salat bestand lediglich aus Eisbergsalat, einer Scheibe Gurke und einer Spalte Tomate-ohne irgendeinen Geschmack..... Die Gemüsetagliatelle war so lieblos auf den Teller "geklatscht" dass das "Auge" nicht mitessen konnte- der Geschmack war nicht weltbewegend. Seitdem Porta in Mahlsdorf geöffnet hat, sind wir dort eigentlich einkaufen und essen. Und das werden wir auch weiter tun, denn von dem Restaurant kann sich Potsdam nicht nur eine Scheibe abschneiden!!!!! Eine nette Bedienung, ansehnliche Portionen und guter Service - da fühlt man sich Willkommen und wohl. Und es schmeckt.... Enttäuschung pur - und wir haben gelernt => Porta ist nicht gleich Porta Potsdam nicht gleich wieder!!! ...” mehr

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„Also wenn es um Möbel geht, hatten wir leider bisher bei 3 von 3 Käufen diverse Mängel an der Ware. Vielleicht lag es an den Zulieferern. Das Personal war leider des Öfteren unfreundlich. Die Warenausgabe und das Rezourpersonal ist aber sehr zuvorkommend und hat schnell und fachmännisch gearbeitet. Vielen Dank dafür. :) ...” mehr

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„„Wie man sich bettet, so liegt man“, sagt der Volksmund. Eine adäquate Weisheit aus der heutigen Zeit könnte heißen, „wer immer nur auf schlechten Matratzen gelegen hat, wird im Alter, liegend, wenig Ruhe finden“. Kurzum, die Wirbelsäule selbst verdorben. So versuche ich nun seit einem gerüttelt Maß an Weile, eine Matratze zu finden, die die Sünden der früheren Jahre ungeschehen macht. Mit jedem neuerlichen Fehlschlag scheint klarer, wie wenig erfolgversprechend dieses Unterfangen ist. Bis auf, ja, bis auf mein jüngstes Wagnis. Ort des Geschehens, das Möbelhaus „Porta“ in Potsdam zur Mittagszeit. Anders, als ich es dort sonst gewohnt bin, eher wenig frequentiert. Sollte mir nur recht sein. Das Angebot allerdings, erschreckend groß. Wo anfangen? Während des zähflüssigen Durchkämpfens der Liegekabinen, ein Verkäufer ziemlich geschäftig, immer in meiner Nähe. In ähnlicher Situation kenne ich allgemein den sofortigen Geyer-Sturzflug auf den Kunden. Mit dem anschließenden Blitzgedanken des Besitzergreifens – MEINER! Falsch gedacht. Er schaut halt mal nur so ab und zu herüber und werkelt auffallend tatkräftig. Nach der gefühlt 10. Kabine, sicher waren es viel weniger, richte ich mich auf, greife mir in den Rücken und stöhne – offensichtlich hörbar. Denn nun steht augenblicklich hinter mir der Verkäufer, der sich als Herr Stahl vorstellt. Schnell sind die richtigen Fragen gestellt, die ebenso brauchbaren Antworten gegeben, drei Matratzen probegelegen und die - hoffentlich richtige - gekauft. Zum rechten Verständnis muss ich erwähnen, im Allgemeinen treffe ich eher auf fachlich weniger kompetente Menschen des Verkäuferstandes und stehe daher mit dieser Gattung Zeitgenossen nicht selten auf Kriegsfuß. Deswegen kaufe ich natürlich auch sonst nicht sofort. Seit diesem, doch recht erheiternden Erlebnis, sind wohl drei Monate vergangen und ich liege noch immer auf einer Matratze der Firma „Hemafa“. Mit zunehmender Beglückung. Um nicht den Eindruck zu erwecken, ich wäre immer gleich mit allem zufrieden, sei eines erwähnt. Sechs Wochen lang liegt mittlerweile so auch meine Frau, und zwar mit ähnlichen Gefühlen. Diese Matratze ist für mich persönlich das „Nonplusultra“. Nach dem Verkaufsgespräch war ich „froher Hoffnung“, was sich gegen die heutige Neigung zur absoluten Begeisterung als eher bescheidene Äußerung ausnimmt. Attribute, die mir bei der Nutzung einfielen, könnten sein: „Weich und gleichzeitig fest genug, sie gibt also nach, während sie gleichzeitig unterstützt. Und dies wirklich auf angenehmste Weise. Unbedingt empfehle ich, hier auf die richtige Abstimmung mit dem Kopfkissen zu achten. Der Kopf darf weder nach oben noch nach unten abknicken. Dies selbst geringfügig, kann bereits alles wieder zunichtemachen – meine eigene Erfahrung. Kein tiefes Einsinken, das insbesondere bei Älteren das nächtliche Umdrehen erschwert. Offenbar beste Fertigungsqualität zu erkennen (ich habe erst einmal den Bezug entfernt, um mir das ganze Innenleben an zu sehen). Was sich im Vergleich mit dieser Matratze anbietet, und hier schließt sich der Kreis zum Anfang meines Beitrages hin, ist das alte geflügelte Wort von „Abrahams Schoß“. Ganz märchenhafte Grüße Opa Zausel Kinderbuchautor und Märchenonkel ...” mehr