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„Seit nunmehr 15 Jahren chartern wir unsere Boote für den jährlichen Wasserurlaub nur bei Unruh. Alles
läuft perfekt ab. Von der Buchung, der Kommunikation und der Übergabe das Bootes. Schnelle Unterwegshilfe bei Defekten. Wir haben keine Lust auf irgendwelche „Experimente“ mit anderen Charterfirmen. Warum auch?!
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„Ich war von 02.09.-09.09.2022 mit der Motoryacht Sarah von Priebert aus unterwegs. Netter freundlicher
Empfang. Bootsübergabe unkompliziert und informativ. Dank an Christian und sein Team. Genauso freundlich verlief die Rückgabe. Dank an euch alle.
Liebe Grüße
Heinz Eigner aus Österreich
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„Beim Eintreffen im Hafen Klink riefen wir die Servicenummer der Unruh-Marine an, um zu erfragen, wie
die erste Kontaktaufnahme zur Übernahme des Bootes vor sich gehen sollte. Unsere Gesprächspartnerin behandelte uns daraufhin als des Lesens Unfähige und wies uns darauf hin, dass wir die entsprechende Telefonnummer im Wust der größtenteils irrelevanten letzten Email hätten finden können.
Wir wandten uns daraufhin an den Hafenmeister in Klink. Als wir ihn freundlich begrüßten, drängte uns dieser wortlos mit ausgebreiteten Armen aus seinem Büro und befahl uns, später wiederzukommen.
Die Einführung durch einen Gehilfen verzichtete dann u.a. auf:
- Eine exakte Anleitung zur Benutzung der WCs (Die Erklärung der Knöpfe genügt nicht)
- Die praktische Vorgehensweise bei der Fäkalienabsaugung (Der Tank war bei Übernahme ¼ voll! Ein Adapterstutzen fehlt an Bord.)
- Eine Warnung vor der Benutzung der Geräte an Bord (Der Konverter zieht rasch die Batterie leer.)
Zur Ausstattung:
- Die Karte war aus dem Jahr 2017 und etliche Tonnen nicht verzeichnet, sie war erheblich beschädigt und das erste Blatt völlig zerfetzt.
- Die Fender waren für das Boot zu kurz angesichts der unterschiedlich hohen Anlegestellen.
- Der einzige Gasanzünder war nach einem Tag leer.
- Das Boot lag vorher drei Wochen lang unbenutzt im Hafen und war außen ringsum von dutzenden Spinnen bewohnt.
- Einer der beiden Bootshaken ließ sich nicht mehr feststellen und war daher nutzlos.
- Der Besen war zerfleddert und ohne S
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„Beim Eintreffen im Hafen Klink riefen wir die Servicenummer der Unruh-Marine an, um zu erfragen, wie
die erste Kontaktaufnahme zur Übernahme des Bootes vor sich gehen sollte. Unsere Gesprächspartnerin behandelte uns daraufhin als des Lesens Unfähige und wies uns darauf hin, dass wir die entsprechende Telefonnummer im Wust der größtenteils irrelevanten letzten Email hätten finden können.
Wir wandten uns daraufhin an den Hafenmeister in Klink. Als wir ihn freundlich begrüßten, drängte uns dieser wortlos mit ausgebreiteten Armen aus seinem Büro und befahl uns, später wiederzukommen.
Die Einführung durch einen Gehilfen verzichtete dann u.a. auf:
- Eine exakte Anleitung zur Benutzung der WCs (Die Erklärung der Knöpfe genügt nicht)
- Die praktische Vorgehensweise bei der Fäkalienabsaugung (Der Tank war bei Übernahme ¼ voll! Ein Adapterstutzen fehlt an Bord.)
- Eine Warnung vor der Benutzung der Geräte an Bord (Der Konverter zieht rasch die Batterie leer.)
Zur Ausstattung:
- Die Karte war aus dem Jahr 2017 und etliche Tonnen nicht verzeichnet, sie war erheblich beschädigt und das erste Blatt völlig zerfetzt.
- Die Fender waren für das Boot zu kurz angesichts der unterschiedlich hohen Anlegestellen.
- Der einzige Gasanzünder war nach einem Tag leer.
- Das Boot lag vorher drei Wochen lang unbenutzt im Hafen und war außen ringsum von dutzenden Spinnen bewohnt.
- Einer der beiden Bootshaken ließ sich nicht mehr feststellen und war daher nutzlos.
- Der Besen war zerfleddert und ohne S
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„Beim Eintreffen im Hafen Klink riefen wir die Servicenummer der Unruh-Marine an, um zu erfragen, wie
die erste Kontaktaufnahme zur Übernahme des Bootes vor sich gehen sollte. Unsere Gesprächspartnerin behandelte uns daraufhin als des Lesens Unfähige und wies uns darauf hin, dass wir die entsprechende Telefonnummer im Wust der größtenteils irrelevanten letzten Email hätten finden können.
Wir wandten uns daraufhin an den Hafenmeister in Klink. Als wir ihn freundlich begrüßten, drängte uns dieser wortlos mit ausgebreiteten Armen aus seinem Büro und befahl uns, später wiederzukommen.
Die Einführung durch einen Gehilfen verzichtete dann u.a. auf:
- Eine exakte Anleitung zur Benutzung der WCs (Die Erklärung der Knöpfe genügt nicht)
- Die praktische Vorgehensweise bei der Fäkalienabsaugung (Der Tank war bei Übernahme ¼ voll! Ein Adapterstutzen fehlt an Bord.)
- Eine Warnung vor der Benutzung der Geräte an Bord (Der Konverter zieht rasch die Batterie leer.)
Zur Ausstattung:
- Die Karte war aus dem Jahr 2017 und etliche Tonnen nicht verzeichnet, sie war erheblich beschädigt und das erste Blatt völlig zerfetzt.
- Die Fender waren für das Boot zu kurz angesichts der unterschiedlich hohen Anlegestellen.
- Der einzige Gasanzünder war nach einem Tag leer.
- Das Boot lag vorher drei Wochen lang unbenutzt im Hafen und war außen ringsum von dutzenden Spinnen bewohnt.
- Einer der beiden Bootshaken ließ sich nicht mehr feststellen und war daher nutzlos.
- Der Besen war zerfleddert und ohne Stiel.
- Die einzige Bratpfanne war uralt und zerkratzt.
Den Vogel schoss aber erneut der Hafenmeister in Klink ab (Anmerkung: Alle anderen Hafenmeister waren sehr freundlich!!) : Auf unsere Frage nach einem geeigneten Ankerplatz für den ersten Abend empfahl er uns die Einfahrt in einen See, wo das Wasser seichter war als der Tiefgang unseres Bootes. Zum Glück wiesen uns einige andere Bootsführer darauf hin, und die Hafenmeister, mit denen wir später darüber sprachen, schüttelten über diese Empfehlung nur den Kopf.
Nicht dank, sondern trotz Vermieter und Hafenmeister hatten wir eine schöne Woche, so dass uns bei der Rückkehr weder das Kasernenhof-Gebell des Hafenmeisters noch die Einbehaltung von fast € 200.- für einen nicht einmal zehn Zentimeter langen, oberflächlichen Kratzer am Heck die gute Laune verderben konnten. Dass der Hafenmeister am Vorabend unseres letzten Miet-Tages sofort eine Fäkalien-Absaugung vornahm war nicht vertraglich vereinbart, und dass wir die WCs an Bord nicht mehr benutzen sollten, ebenfalls nicht. Dass wir bei einem Mietpreis von insgesamt fast dreieinhalb tausend Euro für nicht einmal volle sieben Tage auch noch je € 2.- für Duschmarken bezahlen durften, spricht Bände für die Kleinkariertheit der Vermieter.
FAZIT: Niemals wieder werden wir ein Schiff bei NAUTAL / Unruh-Marine mieten!
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