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„mein Update vom 24.03.24
Das Waldcafé hat sich gemausert, ist eine Gaststätte geworden, in der man richtig
gut essen kann, aber auch Spielen, wie z. B. die Frauenrunde aus Kleinwaltersdorf, die donnerstags zum Spielen hier auftaucht.
Wir haben hier einen 169. Geburtstag gefeiert, mit den Geburtstagskindern und 17 Gästen gefeiert.
Es gab ein warmes Büfett mit
- superzarte Zunge, gedünstete Karotten, Salzkartoffeln und geklärter Butter,
- Rouladen, Rotkohl, Klöße und
- Schnitzel / Buletten mit Mischgemüse (Erbsen, Möhren, Blumenkohl) und Pommes frites oder Kroketten.
Das Essen war Hausmannskost vom Allerfeinsten, Futtern wie bei Muttern war da eindeutig angesagt.
Nach einem Verdauungsspaziergang mussten wir noch den im Café selbst gebackenen Kuchen essen. Das Schlimmste daran war, dass ich noch so mittagssatt war und der Kuchen fast keinen Platz hatte, trotz des Spazierganges.
Da die Geburtstagskinder bezahlt haben, hat es gleich noch viel besser geschmeckt... ;-)
Das WALDCAFE - urgemütliches Café und Restaurant am Wald
Nach einem schönen und vielleicht auch ausgedehnten Spaziergang durch den Hospitalwald westlich von der Silber- und Bergstadt Freiberg kann man am Teichweg kurz vor Kleinwaltersdorf das Waldcafé finden.
Wenn die Bahnstrecke nach Nossen noch betrieben wäre, hätte man beim Kaffee die Lokomotive krächzen hören können.
In unmittelbarer Nähe ist ein Hundewald (umzäunt, mit Schleusen), da können sich die Vierbeiner unangeleint frei austoben.
Hier kocht und backt der Chef bzw. dessen Frau noch selbst und deshalb schmeckt es im Waldcafé wie bei Muttern.
Die Bedienung ist sehr aufmerksam und typisch sächsisch.
Der Kuchen - ein Gedicht.
Das Bier ist in Ordnung.
Zum Essen hab ich mich schon geäußert.
Wenn es das Wetter zu lässt, können die Kids (sollten sie mit gegangen sein) draußen auf dem vorgelagerten Spielplatz spielen, während Mama und Papa bei Café und selbst gebackenen Kuchen Kraft für den Rückgang und die Kids tanken.
Hier kann Jeder die Bedürfnisse des Magens, des Gaumens befriedigen, seine Seele baumeln lassen und die Natur genießen.
...”
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