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„Liebe Angehörige der Poststelle in der Galenstraße 14, in Berlin Spandau ,diese Zeilen sin für Sie bestimmt.
Am 10.07.2023 habe ich einen Brief an Frau König geschickt, mit einigen Unterlagen. Es war ein DIN A4 Umschlag , verschlossen (verklebt), Mit folgendem Inhalt: Etwa 10 Flayer vom Burbacher Weg 4 in13583 Spandau, ein Brief an Frau König, mit der Bitte, einen anderen Brief, im Kuvert, nicht verlebt, mit der Abrechnung der Fa. Lekker und 70 Euro in dem Brief ( nicht sichtbar ) eingelegt, diesen Brief sollte an Frau Kokosutz übergeben werden. Es handelte sich hierbei um eine Gasabrechnung. Ich war am Dienstag den 15.08.2023, in der Galenstrße 14 und es wurde festgestellt das die Abrechnung und das Geld nicht bei Frau Kokosuz gelandet ist. Frau König gab mir die Auskunft das der Brief und das Geld , nicht bei Ihr aufgetaucht ist. Bitte liebe Poststelle schauen Sie in Ihrem Büro noch mal nach ob sich der Brief mit dem Geld irgendwo verkrümelt hat. Sie haben den Umschlag DIN A4 geöffnet und die Briefe eingelesen. Bitte suchen Sie den Brief.
Man könnte sonst annehmen Sie haben das Geld gestohlen und den Brief an Frau Kokusutz Weggeworfen! Bitte berichten Sie mir, meine Adresse haben Sie Ja. Ich habe mehrere Zeugen als ich den Umschlag DIN A4 verstaut habe. Ich glaube nicht das im Bezirksamt gestohlen wird.
Es verbleibt ein Empfänger der Grundsicherung.
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„Am 17.2.22 würde ein Erstantrag auf Grundsicherung für mein Mann gestellt.
Seitdem wandert die Akte
vermutlich von einer Abteilung in die andere oder liegt verstaubt in der Ablage.
Lt. Erstantragsstelle wurde die Akte weitergeleitet. Telefon niemand erreichbar.
Habe mich dann am 10.5.22 auf Anraten der Erstantragsstelle morgens über 4 Stunden in der freien Sprechstunde angestellt mit dem Ergebnis
Ja sie werden auf jeden Fall heute noch zurück gerufen.! Ihr Antrag liegt noch in der Erstantragsstelle ? Ha, mir wurde gesagt die ist dort nicht mehr.
Nix war mit heute zurück rufen!
Niemand kann mir sagen ob überhaupt schon etwas bearbeitet wurde.
Einer schiebt es auf den anderen.
Angeblich nur 2 Bearbeiter !!!
Ich hab es einfach leid mit 64 Jahren betteln zu müssen.
Ich muss dazu sagen, dass mein Mann eine kleine Rente von 485 Euro erhält.
Ich erhalte seit März Arbeitslosengeld II.
Das Jobcenter zieht mir jeden Monat die Grundsicherung für mein Mann ab obwohl er noch gar keine erhält.
Für Mai 2022 habe ich sage und schreibe 68 Euro erhalten wobei noch 40 Euro Ratenzahlung hinzu gerechnet werden müssen.
Mein Mann hat Kehlkopfkrebs, hat eine Tracheostromasonde und ich habe bereits 230 Euro an Rezeptgebühren bezahlt wobei die Befreiung läuft.
Kann mir Jemand sagen wie ich mit diesen paar Mäusen leben soll?
Es geht um meine Existenz, kann Strom und Gas definitiv nicht mehr bezahlen.
Alle Mails bleiben unbeantwortet.
Das ist wirklich eine Schande !!!
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„Ich habe hier mein Gewerbe angemeldet und war bei der Beratung zufrieden. Die Mitarbeiter sind zwar nicht
die nettesten, aber sie wissen was sie tun. Es gab keine Probleme und nach 10 Minuten war ich wieder draußen.
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„Absolut inkompetente “Dame” bei der man sein Gewerbe anmelden muss. Unfreundlich, wie ein Weihnachtsbaum
mit Gold behangen, total desinteressiert und absolut unbrauchbar für die Arbeit mit Menschen. Außerdem hört sie nicht zu, man muss alles doppelt sagen und wird dann angemacht, weil sie den Schein falsch ausdruckt und nicht zugehört hat. Fragen werden nicht beantwortet und die Dame, die eher einem der Männchen aus der M&M-Werbung gleicht, hat wohl selber wenig Ahnung und noch weniger Lust.
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