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„Sehr schönes und interessantes Museum. Besonders empfehlenswert für Liebhaber des Verkehrs, jeglicher
Art. Bemerkenswert ist ein sehr großer Pavillon mit einer großen Sammlung von Zügen und Waggons, darunter auch die Züge, die während des Zweiten Weltkriegs leider an der Deportation von Juden in Konzentrationslager beteiligt waren.
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„Interessante, anschauliche und experimentell angelegte Ausstellung, die von ihren vielen Originalen und
den zahlreichen aktiven Stationen lebt. Nach beinahe 3 Stunden hatten wir fast alle Bereiche gesehen. Wir waren fußlahm und (wegen der zahlreichen Treppen, die überraschend neue Perspektiven boten) gelegentlich auch außer Atem. Aber nicht nur die Kinder hatten etwas dazugelernt. Soweit das positive Fazit.
Schade, dass wir die gesamte Zeit keine einzige Vorführung sehen konnten. Nur der Flugsimulator war für kurze Zeit in Betrieb und wegen des Andrangs für uns nicht einsehbar. Vielmehr fiel auf, dass es den zahlreich anwesenden Mitarbeitern scheinbar mehr um die Kontrolle und Durchsetzung der Maskenpflicht (Besuch am 20.04.2022!) ging, als um den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn der Museumsbesucher.
Ausgerechnet unter der an der Decke montierten V2 wurde uns von einem jungen Museumswärter erläutert, dass es schließlich nur um die aktuell geltenden Bestimmungen des Hausrechts ginge und er diese ohne Diskussion durchsetzen müsse. Nachdem er uns mit unter die Nase gerutschter Maske ertappte, ließ er unsere ärztlichen Maskenatteste nicht gelten und verwies uns des Hauses. Ob ihm dabei wohl der räumlich-historische Zusammenhang auffiel?
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„Meine Frau hat Online eine Eintrittskarte gekauft und wollte mit unserem 5-jährigen Sohn ins Museum gehen.
Ihnen wurde der Einlass verwehrt, da meine Frau aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2 Maske tragen kann.
Das ärztliche Attest wurde selbstverständlich vorgezeigt und sie hatte eine OP-Maske. Das Attest wurde nicht anerkannt, da meine Frau so wörtlich “nicht geistig behindert sei”.
Das Personal des Museums missachtet die geltenden Verordnungen und Ausnahmegenehmigungen.
Eine Ausnahme von der Maskenpflicht … gilt:
"3. für Personen, die ärztlich bescheinigt auf Grund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, einer ärztlich bescheinigten chronischen Erkrankung oder einer Behinderung keine medizinische Gesichtsmaske tragen können; die Verantwortlichen sind berechtigt, zur Überprüfung des Vorliegens der Voraussetzungen dieser Ausnahme die Bescheinigung im Original einzusehen.
Meine Frau war entsetzt und unser Sohn masslos enttäuscht.
Diskriminierung von Kranken, Kindern und Ausländern darf sich in einem staatlichen Museum heutzutage nicht wiederholen. Pfui, schämt Euch!
Solange es noch Corona Massnahmen gibt ist dieses Museum definitiv nicht zu empfehlen. Spart Euch den Weg, die Zeit und das Geld.
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