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„Das Alliertenmuseum ist in zwei Gebäuden, die durch eine geteerte Fläche von einander getrennt sind und
zwar einem ehemaligen Kino und einer ehemaligen Bibliothek der vormals in Berlin stationierten Amerikaniischen Streitkräfte untergebracht. Auf der geteerten Fläche ist ein sog. Rosinenbomber geparkt.
Besonders interessant fand ich den Teil der Ausstellung zur Luftbrücke und zu den aufklärerischen Tätigkeiten der Sowjetischen Streitkräfte während des "Kalten Krieges" sowie die ausgestellten Tageszeitungen zur Kapitulation.
Echte Begeisterung konnte in mir jedoch nicht aufkommen, wirklich spannend fand ich das Museum nicht.
Man sollte 1 Stunde für den Besuch einkalkulieren.
Da der Eintritt kostenlos ist, kann man sich aber dort einmal umschauen, wenn man in der Gegend ist.
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„Ich bin zugegebenermaßen kein großer Museumsgänger, das Alliirtenmuseum in Zehlendorf hat mich allerdings
gefesselt, weil es doch tatsächlich alles rund um die Alliierten in unserer Stadt von 1945 bis Anfang der 1990er bietet. Die Location ist gut über den U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim zu erreichen.
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