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„Freundlichkeit und Versprechen war sehr gut. Er kam sogar in meine Wohnung! Das war der einzige von dem
Duzend Schlechtvertreter der das getan hat. Aber das Preis Leistungsverhältnis u. die Rechtsnorm stimmte 1996 absolut nicht!
Gemeinschaftsseigentum, vollmachtsose Erklärungen zu verzichtenden Vergleichen,Mietrecht statt Herausgabe aus untreurere Treuhandverwaltung war sein Auftrag! Klagerücknahme, Geührenübernahmen doppelt und dreifach, und Verzicht aus Rechtmittel hat der geleistet! Somit hatte der für das Lesen der Akten seines Vorgängers Az 14 C 1/96, 14 C 2/96, 64 S 524/96, 64 S 526/96 die er sich geholt hatte von dem Amtsgericht Köpenick allein schon 12350 DM kassiert hatte!
Er hatte damals noch keinen Kopierer und keine Erfahrung!
Meine Taschenbücher überließ ich ihm deswegen.
Meinen Kopiere auch, aber seine geliehenen Aktenbände 4 an der Zahl waren zu schwer! Darum zog einen öffentlichen Kopierladen in seiner Gegend vor und beauftragte meine Tochter u. ihren Freund mit dieser Arbeit!
Ich empfinde es als groben Undank und arglistige Untreue, dass er sich auf die Seite seines Vorgängers und der gegnerischen Anwältin schlug und damit die tatsächliche Rechtsangelegenheit unter den Teppich fegte und die Gebührenlasten nach formellem Recht doppelt und dreifauch und ungerecht auf uns lud! ZUr Unzeit seine Vertretung niederlegte. Er machte das gleiche wie sein Vorgänger, baute Mist und legte zur Unzeit seine Vertretungen nieder! Gemeinschaftseigentum und die damit verbundenene Recht u. Pflichten hat er blockiert!
Prozessgegenstand sollte sein, fehlende ordnungsgemäße Treuhandabteilung, Fehlende Abrechung der Landeseigenen Kommunalen Wohnungsgesellschaft und die schuldhaft nicht angewendendete Anwendung der Ersten und Zweiten GrundmietenVO.
Gebührenschinderei hoch drei wurde kooperativ von mehreren Rechtsanwälten betrieben, jahrzehntelang! Der Schaden wurde immer größer und ungerechter!
Zutiefst enttäuscht hat uns insbesondere dieser junge hübsche Herr Ulf Andreas Weber. NIe werde ich das Unrecht vergessen! Aber ich will nicht ungerecht sein. Er war damals noch sehr jung! 20 Jahre sind vergangen. Vermutlich hat er inzwischen mehr Erfahrungen und ist besser geworden.
Elisabeth Schwabe Ekhofstr. 4 in 12557 Berlin, den 14. 04. 16, 23:40, und 09.06.16, 20:50 und 14.03.2017
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