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„Der 1911 eingeweihte Bärensaal liegt innerhalb des als Erweiterungsbau zum Berliner Rathaus errichteten
Alten Stadthauses. Von seiner historischen Widmung her ist der Bärensaal eine Festhalle für das öffentliche Leben Berlins. Das Stadthaus zählt zu den wichtigsten Baudenkmalen des historischen Zentrums und ist heute Dienstsitz der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und des Landesdenkmalamtes.
Der restaurierte Bärensaal bietet ein festliches Ambiente für gesellschaftliche Anlässe aller Art und kann für öffentliche oder private Nutzung angemietet werden. Je nach Ausstattung bietet der 365 m² große und 19 m hohe Raum bei einem Stehempfang bis zu 500 Personen Platz und etwa 200 Personen bei einem Galadinner.
Das vorgelagerte Vestibül eignet sich hervorragend für den Empfang der Gäste und weckt die Neugier auf den dahinter liegenden Bärensaal, dessen namensgebende Skulptur man bereits vom Eingang aus sehen kann. Der sich anschließende offene Innenhof ist bei geeignetem Wetter eine reizvolle Ergänzung.
Durch die zentrale Lage im unmittelbaren Zentrum der Stadt mit Blick auf das Rote Rathaus, das Nikolaiviertel oder den Fernsehturm ist diese Special Location sehr gut erreichbar. Zahlreiche Hotels befinden sich in unmittelbarer Nähe.
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„Hallo liebe Leser!!!
Das Alte Stadthaus in Berlin wurde im Jahre 1911 fertiggestellt nach Plänen von
Ludwig Hoffmann. Es ist ein beeindruckend großes Verwaltungsgebäude am Molkenmarkt in Berlin, mit einem 80 Meter hohen Turm. Dort befindet sich heute die Senatsverwaltung für Inneres von Berlin drinnen, der als Senator der Berliner CDU-Vorstizende Frank Henkel vorsteht, der auch Stellvertreter des Regierenden Bürgermeisters von Berlin ist.
Das Gebäude steht unweit vom Alex entfernt, und ist besonders den Autofahrern ist Ostberlin sehr bekannt. Dort führt mit der Achse-PoPlatz- Lepiziger-Alex eine der wichtigsten Verkehrsachsen Berlins vorbei. Das Haus ist sehr groß dort und hat innen eine großen Saal, der wieder restauiert wurde, unterhalb des Turmes sowie Höfe. Vor dem Haus auf der Westseite sind Springbrunnen, der Eingang ist aber auf der Ostseite am U-Bahnhof Klosterstraße dort zu finden. Beachtenswert ist die sehr stabile Fassade des Gebäudes mit den schweren Steinen in der Mauer rund um das Sockelgeschoss.
Euer spreesurfer.:)
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