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„Im Sommer bieten die Schönen Aussichten eine sehr gute Location zum Quatschen, . Da fühlt man sich wohl.
Manchmal dauert es ein wenig, bis die Kellner/innen kommen. Die Herrschaften sind dann aber nett und es gibt nichts aussetzen.
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„Frollein Langner ist die erste Kneipe in Neukölln, in der ich gewesen bin vor mittlerweile fünf Jahren,
also noch zu der Zeit, als der Kiez noch nicht so hip und trendy war wie heute. Mittlerweile gibt es solche Bars mit diesem speziellen Flair wie Sand am Meer - nicht zusammen gehörende Tische und Stühle, altmodische Stehlampen, skurrile Details wie eine Badewanne mitten im Raum, ein Longboard, der an der Bar von der Decke hängt... Frollein Langner war aber sicherlich eine der ersten in Neukölln, und damals war es noch ein Alleinstellungsmerkmal.
Die Bar ist größer als man erwartet, wenn man von draußen hineinkommt - es gibt einige gemütliche Räume zu erkunden, wie in einer großen Wohnung, die alle etwas Besonderes haben - wie die besagte Badewanne, einen Kickertisch oder Ausstellungen.
Die Barkeeper sind stets freundlich und bemüht, in der Bar selbst ist aber Selbstbedienung. Die Getränke sind geschmacklich gut (es neben dem Standardsortiment auch wechselnde Cocktails) und preislich okay, auch in Neukölln gibt es mittlerweile viel teurere Sachen. Am Wochenende bietet die Bar auch Essen an; meistens sind es Sachen wie Quiche oder Enchilladas. Wenn es aber gerade nichts gibt oder die Küche schon zu ist, kann man immer etwas von dem Burgerladen nebenan holen - für die Barmitarbeiter gar kein Problem.
Die Nähe zum U-Bahnhof Leinestraße und dem Tempelhofer Feld ist strategisch sehr günstig. Allerdings wird es vor allem am Wochenende zur typischen "Barzeit" sehr voll.
Fazit: In der Vergangenheit war es meine Lieblingsbar, heute gehört das Frollein aber immer noch zu meinen Favoriten.
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