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„Unsere 83-jährige Mutter wurde gegen 12.30 Uhr mit dem Rettungswagen mit Verdacht auf "Darmverschluss"
und starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert.
wir fanden sie völlig verängstigt vor. sie hatte einen fast vollen Kotzbeutel in der Hand, den sie kaum halten konnte. niemand hatte sich um sie gekümmert und alle Mitarbeiter fanden es wohl normal, eine hilflose alte frau einfach liegen zu lassen. so wie ich sie vorfand, musste ich darauf bestehen, bei ihr zu bleiben und die Notaufnahme nicht zu verlassen.
Gegen 19 Uhr nahm sich endlich der erste Arzt Zeit für unsere Mutter, ganze 6 Stunden nach ihrer Einlieferung.
Die Untersuchungen bestätigten leider einen "Darmverschluss" und sie wurde gegen 22 Uhr operiert. Da schon fast 10 Stunden vergangen waren, war bereits ein Stück Darm abgestorben und musste entfernt werden.
Wir finden das eine unzumutbare Situation in dieser Notaufnahme, es war an diesem Tag genug Personal da, das sich um unsere Mutter hätte kümmern können, aber die haben sich lieber selbst unterhalten und sich stundenlang Geschichten erzählt. Ich kann verstehen, dass man sich in diesem Job wahrscheinlich ein dickes Fell wachsen lassen muss, und ich habe auch großen Respekt vor allen, die in der Notaufnahme arbeiten - aber wenn die Menschlichkeit auf der Strecke bleibt oder man keine Lust mehr auf Menschen hat, dann sollte man hier nicht arbeiten, wo Menschen dringend Hilfe brauchen.
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„Ich hatte das Unglück am 5.4.24 mit einer ausgekugelten Schulter im rechten Auge in der Rettungsstelle
des Unfallkrankenhauses Berlin (UKB) zu landen. Doch was als Unglück begann, endete mit einer Welle der Dankbarkeit. Von dem Moment an, als die Berliner Feuerwehr mich in ihre Hände nahm, bis hin zur nahtlosen Übergabe an das unglaublich effiziente Team der UKB Rettungsstelle, war ich in den besten Händen. Ihre Professionalität und das eingespielte Teamwork haben mich tief beeindruckt.
Sie sind nicht nur ein Team, sie sind ein perfekt orchestriertes Ensemble, bei dem jede Bewegung Hand in Hand ging. Ich werde immer dankbar sein für die Fürsorge und Hilfe, die jeder einzelne mir entgegengebracht hat.
An das gesamte Team des UKB und der Berliner Feuerwehr, ein herzliches Dankeschön. Ihr habt nicht nur meine Schulter gerettet, sondern auch meinen Glauben an die Menschlichkeit gestärkt. Es sind Menschen wie ihr, die die Welt zu einem besseren Ort machen. Dankeschön und eine Welle der Herzen für euch alle. Ihr seid Super! Der Hausi von der Schule vom grünen Stadtrand.
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Sie sind nicht nur ein Team, sie sind ein perfekt orchestriertes Ensemble, bei dem jede Bewegung Hand in Hand ging. Ich werde immer dankbar sein für die Fürsorge und Hilfe, die jeder einzelne mir entgegengebracht hat.
An das gesamte Team des UKB und der Berliner Feuerwehr, ein herzliches Dankeschön. Ihr habt nicht nur meine Schulter gerettet, sondern auch meinen Glauben an die Menschlichkeit gestärkt. Es sind Menschen wie ihr, die die Welt zu einem besseren Ort machen. Dankeschön und eine Welle der Herzen für euch alle. Ihr seid Super! Der Hausi von der Schule vom grünen Stadtrand.
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„02/2024 Sonntag 9.00 Uhr
Meine Frau ist mit Brustschmerzen und Atemnot zusammengekleppt.
In der Rettungsstelle
hat man ihr ein Schmerzmedikament gegeben und sie an den Hausarzt verwiesen. Solche Beschwerden sind kein Notfall.
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„Ich möchte mich zur Testsstrategie äußern. Ich kann nicht verstehen warum es vor Ort keine Testmöglichkeit
giebt. Das ist für für mich absolut inakzeptabel. In einem Notfall noch eine Testmöglichkeit zu suchen um zu einem warscheinlich sterbenden Angehörigen vorgelassen zu werden.
Warum kann man das nicht wie im Vircho Krankenhaus lösen? Testkontainer und gut ist.
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