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„Katastrophe - gerichtliches "objektives" Gutachten war eher eins pro Rentenkasse!
OBACHT das komplette
Anamnesegespräch mit jedem Detail taucht in dem Gutachten auf, welches dann überall hingeschickt wird wo verlangt (Gericht, Anwalt, Rentenkasse etc...).
Jedes Detail inkl, Sexleben und anderen privaten Verhältnissen zu Personen steht dann schwarz auf weiß dort!
Wenn man so blöd ist wie ich und versucht einen Einblick ins Leben zu zeigen, da das ja wichtig sein sollte.
Sowas gehört nicht in die Akten! Das ist ein vertrauliches Gespräch zwischen Gutachter und Kläger/Patient und dient zur "Einschätzung", der dann eigentlich folgenden professionellen Meinung über den Patienten.
Frau Dr. erkennt keinen depressiven Menschen (weil man doch noch lachen konnte :o), kennt den Unterschied zwischen Misanthropie und Sozialphobie nicht und ihr ist ebenfalls die Spoontheory nicht geläufig.
Über Jahrzehnte dokumentierte Krankheitsgeschichte wird komplett ignoriert, sie macht nur in den 2-3 Stunden Anamnese und körperlicher Untersuchung ihr eigenes Urteil über den IST-Zustand, ohne Berücksichtigung von belastender Vorgeschichte!
Mitgebrachte Unterlagen wurden abgewiegelt und ein erbetener Anruf zu 2 mich aktuell begleitenden Fachmenschen erfolgte nicht.
Sowie durfte auch niemand mit in die Praxis zur Begleitung, nichtmal im Wartezimmer warten!
Fatal und eine komplette Farce mein Gutachten, sie geht über Leichen und riskiert es, dass zwischen den Feiertagen das Ergebnis bei einem landet wo alle Ärzte im Urlaub sind, Angstpost, generalisierte Angsstörung, selbstmordgerährdung. Diese Frau ist kein "objektiver, sachlicher" Gutachter, sondern ein Totalreinfall in jeglicher Hinsicht.
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