via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Sehr enttäuschend. Tisch 6 Monate (!) vorher für den Event-Abend reserviert und Bestätigung per E-Mail
erhalten. Dann mehr als 100 km angereist und keine Reservierung für uns auffindbar. Erste Reaktion vom Service: „Ich habe Ihnen doch eine Absage geschickt weil wir ausgebucht sind. Die ist vielleicht bei Ihnen im Spam“. Glücklicherweise konnte ich die Reservierungsbestätigung am Handy vorzeigen, dann erkannte man auch einen Fehler gemacht zu haben. Das Lokal war ausgebucht. Man bot uns eine verkürzte Zeit am Tisch an und wir könnten dann an die Theke wechseln, wenn die anderen Gäste kommen für die der Tisch ja schließlich reserviert sei. Das war keine Option für uns. Schließlich sollte es ein gemütlicher Abend mit 3-Gang Menü und anschließendem Verweilen bei Getränken werden und kein Wettessen. Auch der Hinweis auf die frühzeitige Reservierung und die lange Anreise führte zu keiner befriedigenden Lösung für uns, so dass wir das Lokal nach kurzer Diskussion wieder verlassen haben.
Besonders schade finde ich, dass im Nachhinein das Kamayan auf einem anderen Bewertungsportal als Reaktion auf unsere Bewertung nun auch noch versucht uns schlecht dastehen zu lassen. Wir haben ja schließlich nicht vorher nochmal angerufen um nachzufragen ob denn auch wirklich alles funktionieren wird mit der Reservierung.
Außerdem seien wir angeblich nicht bereit gewesen dem Kamayan eine Chance zu geben eine Lösung zu finden.
Das Gegenteil ist der Fall. Deswegen haben wir ja extra auf die frühzeitige Reservierung und die lange Anfahrt hingewiesen und hofften auf eine gute Lösung. Trotzdem gab es keine Lösung die für uns zufriedenstellend gewesen wäre. Ist ja auch vollkommen logisch, dass es keine für *alle* zufriedenstellende Lösung geben kann, wenn mehr Gäste als Tische/Sitzplätze vorhanden sind. Einer muss dann zwangsläufig der Leidtragende sein. Trotzdem wollte man weiterhin versuchen uns eine Notlösung anzubieten. Das war aber eben nicht das was wir uns vorgestellt haben. Wir möchten nicht notfalls mit dem Dessert an die Theke gehen müssen, wenn wir nicht schnell genug gegessen haben und den Tisch für die nächsten Gäste frei machen müssen.
Wir haben uns in der gesamten Situation sehr unwohl und nicht willkommen gefühlt und wollten kein Störfaktor sein. Schließlich haben wir gesagt, dass es besser ist wenn wir wieder gehen, damit dann wenigstens die anderen Gäste einen schönen Abend haben können.
...”
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