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„Hallo
Alle zwei Jahre wieder zittern die Autofahrer um ihren Liebsten. Huch, wer ist ihr Liebster?
Natürlich der, dem (Mann) man mehr Aufmerksamkeit zu schenken vermag, als seiner Angetrauten.
Der Liebste ist natürlich der Pkw. Er wird gehegt und gepflegt und sollte mal etwas unrund laufen, geht es ab in die Werkstatt. Aber alle zwei Jahre hat (Mann) man ein ungutes Gefühl in der Magengegend, weil der Liebling zur HU/AU zum TÜV muss.
Vieles/Einiges konnte (Mann) man ja schon vorher in Augenschein nehmen, wie Reifenprofil, Scheibenwischer, Beleuchtung und Rückhaltesysteme. Das sind die automatischen Sicherheitsgurte, die nach dem Lösen aus dem Gurtschloss ohne Probleme aufrollen. Und nicht zu vergessen, die Prüfung des Ablaufdatums des Verbandkastens. Die Haltbarkeit ist immer nur 5 Jahre.
Ich hatte einen Termin bei der A.T.U. in Steilshoop, denn da hat der TÜV NORD, Region Hamburg eine Prüfstelle, zu der die Prüfer täglich ausrücken.
Meinen Pkw, bei dem ich vorher den Innenraum ausgesaugt hatte, stellte ich am Vortage auf den Parkplatz und deponierte den Schlüssel und Fahrzeugschein in einem Umschlag mit Namen und Adresse im Briefkasten der A.T.U.
Nun hiess es abwarten und (Tee) Kaffee trinken. Man macht sich ja so seine Gedanken, aber von aussen sah alles sehr gut aus. Reifenprofil der Ganzjahresreifen über 6 mm, Beleuchtung von aussen i.O. und die Bescheinigung für den Rammschutzbügel unter dem Verbandkasten/Warndreieck auf den Beifahrersitz.
Nachmittags 16.00 Uhr rief A.T.U. an und teilte mir mit, dass der 7 Jahre alte Dacia Duster keine Plakette bekommen hatte. Zur weiteren Besprechung sollte ich vorbei kommen.
Nach 30 Minuten Fussmarsch kam ich bei A.T.U. an und ging mit dem Kundendienstmeister die Prüfbescheinigung durch.
Position 1: Bremsscheiben vorn am Limit (Austauschen)
Position 2: Karkassen an allen vier Reifen porös. (Austauschen)
Position 3: Nebelscheinwerfer rechts einstellen
Position 4: Ölspuren am Unterboden des Motors (Motorwäsche)
Position 5: Nachweis für Rammschutz nicht vorhanden.
Den Termin für die Reparaturarbeiten und die Nachprüfung liess ich auf Freitag terminieren und stellte den Pkw am Donnerstagmittag bei A.T.U. ab und übergab nochmals den Fahrzeugschein, Schlüssel, Nachweis für den Rammschutz und den TÜV Prüfbericht. Vorab zahlte ich die Kosten der Reparatur und der Nachprüfung in Höhe 1 000 €.Wenn der Pkw am Freitag abholbereit ist, will man mir Kenntnis geben.
Freitag 16.00 Uhr rief der Kundendienstmeister an und teilte mir mit, dass das Fahrzeug abholbereit sei. Da er in meiner unmittelbarer Nähe wohnt, bot er mir an, den Pkw auf dem Heimweg bei mir vorbeizubringen. Das nahm ich ja sofort an.
Er brachte mir den Pkw und teilte mir mit, dass der Prüfer die Plakette geklebt hatte, aber mir die Auflage erteilte, eine EG Zulassungsplakette von Dacia zu holen und sie auf den Bügel anzubringen.
Ich konnte es nicht fassen, so eine Plakette hatte ich während meiner Dienstzeit noch nie an Rammschutzbügeln gesehen. Aber "obrigkeitshörig und devot" fuhr ich zu Renault/Dacia und fragte den Kundendienstmeister nach dem Aufkleber. Ohrenwackeln bei ihm, grosse ungläubige Augen und der Spruch, diese Plaketten gibt es nicht,.... habe sie noch nie gesehen...
Er schnappte sich meinen Pkw und holte ihn auf die Bühne. Er guckte hier, wischte da und rief mich dann in die Werkstatt. Unter dem aufgebocktem Pkw konnte auch ich nun die Nummer für die EG Genehmigung des Frontschutzbügels lesen.
Das Prüfzeichen B e9 02 1015 Type272
war deutlich sichtbar am Bügel eingraviert.
Später rief ich den Prüfer an und teilte ihm mit, dass er mit seiner "Plakette" weit daneben lag. Es gibt keine Plakette, sondern auf der Genehmigung für den Frontschutzbügel ist der Hinweis auf die Prüfnummer mittels Plakette als Hinweis angebracht.
Hatte ich wohl übersehen, war seine Antwort darauf.
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„Vielleicht lag es daran, dass ich mit einem VW bei Ford war. Der TÜV dauerte länger als bei anderen Prüfstellen,
zumindest im nicht einsehbarem Werkstadtbereich. Keine Ahnung was er dort so lange gemacht hat. Er lies meinen 3 Jahre alten VW (25000 km) durchfallen, weil wohl Rost auf den Bremsscheiben gewesen sei und sollte zur Nachprüfung kommen. Sonst fand er nichts mehr. Ich fuhr zu einer anderen Prüfstelle, wo mein VW problemlos die Plakette erhielt. Fazit: nie wieder TÜV-Nord bei Ford !!!
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„Aus Sicht des Verbrauchers mehr als überpinngelig. Abgastests eine Katastrophe, die Fahrzeuge werden
20, 30 mal oder öfter in den roten Drehzahlbereich gedreht. Absurdes Motorgequäle. Es wird verzweifelt nach Fehlern gesucht um eine Nachuntersuchung zu erreichen. Ausserdem zu teuer
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