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FOTO-GREGOR Hamburg GmbH

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Unzumutbar? 19.09.2014Ksmichel

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Kurzfassung: Kleiner Fotoladen nahe dem Europacenter am Jungfernstieg, Vollgestopft mit Kameras und Zubehör. Kundige und engagiert beratende Mitarbeiter.Nicht die günstigsten Preise. Serviceorientiert. Wer schon mal ein Forum für Hobby-Fotografen quergelesen hat, ist so abgehärtet, dass Rambo glatt als niedlicher Kinderfilm durchgeht. In vielen Fotoforen wird verblendet und gar nicht objektiv über die einzig wahre Linse, die beste Kamera-Marke an sich und in Pudding gemeißelte Fotografen-Grundsätze doziert, bis die Augen bluten. Der Versuch eines verschüchterten Anfängers, dort nach einer empfehlenswerten Kamera zu fragen, endet jedes Mal unabhängig von den Wünschen des Fragenden in einer Skala von: Ritschratsch für 20 Euro bis Leica für fünfstellig. Immer. Es kann doch echt nicht so schwer sein, eine Kamera zu finden, oder? Doch, ist es. Man muss schon wissen, was man damit tun will. Braucht man einen Blitz (und einen Blitzschuh?) Will man Objektive wechseln können, in HD filmen und dabei vielleicht auch externe Mikrofone benutzen? Will man damit ins Wasser zum Tauchen? Soll sie robust sein, groß oder klein? Alles will bedacht sein. Und es gibt viele Fragen, die man klären muss, bevor es klick macht. Das Dumme daran ist: Eigentlich will man doch nur, was das menschliche Auge so gut ohne jegliche Kenntnis von Begriffen wie „Blende, Verschlusszeit, ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich oder gar Programmautomatik“ kann. Sogar die menschliche Lächelerkennung funktioniert ohne Voreinstellung. Viele Menschen haben aber gar keine Lust, sich mit diesem ganzen Technik-Schnickschnack zu beschäftigen und kaufen sich folglich einfach irgendeine Kamera, die a) gut aussieht oder b) gut in die Hand-/Hemd-/Hosentasche passt oder die c) nicht so teuer ist. Oder eben stumpf irgend einen Testsieger. Die gibt es bei meinem Lieblingsfotoladen natürlich auch. Mein Lieblingsfotoladen ist im Vergleich zur Forenhölle ein Ort der Harmonie und der Erweckung gleichermaßen. Du kommst als Verwirrter rein und gehst belichtet wieder raus. Das macht den Laden aus. Vor dem Eingang drängeln sich zahlreiche Objektive und Kameras hinter Glas um die Gunst etwaiger Käufer. Arttypisch gibt es hier auch ein Rollgitter, das die Schmuckstücke nach Ladenschluss davor bewahrt, in die Hände von Unholden zu geraten, die den Eigentumsbegriff sehr weit auslegen. Wenn man reinkommt, zieht sich rechterhand ein L-förmiger, brusthoher Tresen etwa sechs, sieben Meter in den schlauchartigen Laden hinein. Dahinter stehen die Koryphäen, die natürlich nicht aus rein karitativen Gründen hier stehen, sondern damit der [gewünschte Währung hier eintragen] rollt. Meistens stehen drei bis vier Kräfte dort. Die Stimmung unter den Mitarbeitern scheint mir freundlich zugewandt zu sein. Man hilft einander. Ich durfte schon mehrmals Zeuge einer fotografischen Totalberatung sein. So stand ein vielleicht Vierzehnjähriger mit kieksiger Stimmbruchstimme neben seinem beanzugten Papa (mit Bauchansatz und einer dicken Brieftasche) und wollte eine Kamera. Mit einer Engelsgeduld (ich schaute derweil nach einem Kamera-Rucksack), ließ die Verkäuferin den jungen Mann („Darf ich dich duzen?“) auf die Vorzüge und Nachteile verschiedener Kameratypen und Kameras hin. Sie achtete dabei ohrenscheinlich darauf, den hoffnungsfrohen Aspiranten der Lichtmalkunst nicht mit Fachbegriffen tot zu werfen. Am Ende riet sie ihm von einer deutlich teureren Spiegelreflex ab und riet ihm zu einer etwas kleineren Systemkamera. Papas Augen leuchteten nur bei der dicken Spiegelreflex. Der junge Mann sagte aber, dass er lieber eine kleinere Kamera hätte als einen großen Brummer. Die Verkäuferin erfreute mein Fotografenherz, als sie sagte: „Nur die Kamera, die man dabei hat, macht gute Fotos.“ Sie prüfte unauffällig, ob der junge Mann empfänglich fürs manuelle Einstellen von Blende, Zeit und anderen Dingen wäre und wählte ihre Empfehlung danach aus. Papa stand daneben und grinste eingefroren, seine Spielzeugeisenbahn war wohl gerade eben abgefahren. Der Junge bekam seine Kamera, Papa die Rechnung. Auch bei einer anderen Beratung, die ich mitbekam, versäumte es einer der Verkäufer nicht, außer der Kamera auch noch auf das Objektiv- und Zubehörangebot einzugehen. Freunden von Nahaufnahmen nützt es schließlich wenig, eine tolle Kamera mit Wechselobjektiv zu haben, für die es kein halbwegs erschwingliches Makro-Objektiv gibt. Statt zeitraffgieriger Schnellkauf-Attitüde gibt es auch schon mal den Tipp, noch eine Woche zu warten, weil dann ein neues Objektiv im Laden ankommt. Auch Ausprobieren vor dem Kauf ist möglich, wenn man es nicht übertreibt. Ich durfte sogar dafür den Laden verlassen. Auch im Service hatte ich schon Glück: Mein Makroobjektiv für meine Lumix fokussierte neulich beispielsweise nicht mehr. Ich kam in den Laden, schilderte den Fall. ich demonstrierte das an meiner Kamera. Der Verkäufer horchte das Objektiv ab, überlegte kurz und holte dann einen Pinsel mit Blasebalg hervor. Damit behandelte er das Objektiv und - flutsch - es funktionierte wieder. Er kannte den Fehler: Ab und zu setzen sich Sandkörner fest. Kosten? Null. Wert für mich: Unbezahlbar. Wann immer ich dort etwas bestellte oder zur Reparatur gab, erreichte mich zuverlässig wie vereinbart ein Anruf, der bewirkte, dass ich mit dem zittrig-erwartungsfrohen Rumhopsen aufhören konnte. Mit einem anderen Verkäufer sprach ich über Neuheiten der Photokina. Ich motzte dabei ein bisschen, dass es für meine Lumix noch immer keine lichtstarken Objektive mit laaaaaaaaanger Brennweite (à la Russentonne) gebe. So was hätte ich nur noch für meine uralte analoge Minolta-Spiegelreflex, die nicht mal einen Autofokus hat. Da sagte der Verkäufer doch glatt: Das können Sie doch weiter verwenden und empfahl mir einen Adapter (für die Spezln: von MD auf MFT). Er suchte ein wenig herum und zeigte mir das Modell auf seinem Rechner. Flugs war das bestellt. Anzahlung? „Nicht nötig, Sie haben so ein ehrliches Gesicht“ sagte der Verkäufer. Das hatte mir zwar noch niemand vorgeworfen, aber den Trick probiere ich mal beim nächsten Autokauf. Vielleicht weiß es noch nicht jeder: Das alteingesessene Fotogeschäft Wiesenhavern in der Mönckebergstraße wird seit 2013 ebenfalls von der Foto-Gregor-Gruppe betrieben. ...” mehr


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