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Valhalla Metal Pub

Clevischer Ring 119
51063 Köln - Mülheim Zum Kartenausschnitt Routenplaner
Telefon: 0179 8 43 37 56
www.valhalla-koeln.de
Valhalla Metal Pub 0179 8 43 37 56 Köln Clevischer Ring 119 51063 Mülheim 5 5 1

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Unzumutbar? 31.05.2023Heidi G.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„Was soll man sagen, es ist ein Heavy Metal in Lokal, mit Tanzfläche. Man hat ein Barbereich und einen Sitzbereich. Ich habe mich sehr nett ...” mehr

Unzumutbar? 20.02.2018Sir Thomas

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Nein! Das ist hier nicht unsere Musik! Recht mühelos gelingt es, den Mitstreiter des Abends/Frühmorgens vom gut besuchten Türk Kültürdings fernzuhalten und lieber drei Häuser weiter ins Valhalla zu eskortieren. Eine exzellente Wahl, wie wir noch sehen werden. Der Eintritt beläuft sich ausnahmsweise auf 6,00 (sonst 5,00) Euro, Einlass ausnahmsweise 19:30 (sonst 20:00) Uhr. Denn dank günstiger Fügung wird just bey unserem Premierenbesuch das 15-jährige Betriebsjubiläum zelebriert, natürlich unter Aufbietung adäquaten Livesoundes. Der Firmenzusatz Metalpub beschreibt die verblüffend vielgestaltige Musikrichtung, deren diverse Spielarten weit mehr als konturlosen brutalen Lärm - den es vereinzelt natürlich auch gibt - hervorgebracht haben. Exkurs: Metal, der. Kurzform von Heavy Metal, welcher in den 1970ern aus dem Blues- und Hardrock hervorgegangen ist. Die seinerzeitigen Protagonisten entstammen alle einer obskuren Nordseeinsel und hören auf so zauberhafte Namen wir Black Sabbath, Led Zeppelin, Iron Maiden und - bitte ein Moment der Andacht: Motörhead. Besondere Kennzeichen: meilenweit hörbar dank brachialem Schlagwerk, möglichst virtuosen bis filigranen Stromgitarren/Bässen und kraftvollen Singstimmen. Seit den 1980ern zunehmende Aufdröselung in diverse Subgenres, deren einige wohl eher Marketinggägs denn ernsthafte musikalische Abgrenzungen sind. Ohnehin sind die Übergänge ja dann immer wieder recht fließend. Eine vernünftige Metalbänd beherrscht neben dem eher standardmäßigen Speed/Thrash/Blackmetal auch das Balladenfach. Gerne bedient man sich gewisser Crossover-Anleihen an Pseudomittelalterlichem, Folk oder gar Symphonisch-Opernhaftem. Die Texte geraten häufig recht düster, wobey ernsthaftere Gesellschaftskritik allerdings meist im fulminanten Klangteppich verlorengeht. Der Metalgänger greift in der Regel zu dunkler motorradtauglicher Kleidung, gerne ergänzt durch morbide bis satanische Accessoires. Sein wertvollster Besitz ist die sogenannte 'Kutte', die bereits möglichst viel von der Metalwelt gesehen hat und das auch sichtbar dokumentiert. Unverändert gepflegt wird der Brauch des Headbangens, also des heftigen Schüttelns des Hauptes nebst idealerweise lang umherwallendem Haar. Gegrüßt wird mittels 'Pommesgabel', also dem abgespreizten Zeige- und Kleinfinger. Trotz ihres oft betont düster/derben Auftretens gehören Metalfäns zu den angenehmsten und umgänglichsten Menschen, die man sich des Samstagsnachts wünschen kann. Exkurs-Ende. Nachdem also die Außenbeleuchtung aktiviert und die malerische Türjalousie hochgezogen wurde betritt man das holzverkleidete Valhalla naheliegenderweise durch eine himmelwärts führende Treppe. Die Räumlichkeit ist angesichts des nicht gerade gediegenen Umfeldes in diesem Teil der Colonia verblüffend clubartig gemütlich. Kleine Sitzgruppen (!) ziehen sich an der Bar entlang, die gepflegten Toiletten liegen taktisch günstig gleich gegenüber derselben, zwischen Mischpult und weiteren Sitzgruppen geht ein Durchgang in Richtung der kleinen Bühne. Beleuchtung und Dekor inklusive Metalpostern und unvermeidlichem Skelett sorgen für wohnliches Ambiente. Die Konservenmusik ist vielseitig, der heutige Livesound ein wenig undifferenzierter und natürlich dreimal so laut. Zum Vortrag gelangt Kölner (aber kein kölsches) Liedgut der Kapelle Tyron, vormals Lilith laying Down. Offenbar haben sich Metallica ein wenig von unseren Jungs inspirieren lassen. Ein Großteil des Oeuvres steht in Form von Silberscheiben zum Verkauf und wird im Laufe ansteigenden Frohsinns vollständig für faire 20 Euro erworben - zur Freude des Bänd-Bassisten, der mir sogleich begeistert die Hand schüttelt. Eine gezielte Rezension erfolgt eventuell später: anheimelnde Songtitel wie 'Death of a Norseman', 'Nightmare of your Life' oder 'From Prey to Predator' ;-) Nach kurzer, kommunikationsfreundlicher Pause spielen Fabulous Desaster auf: Thrash Metal aus der Bundesstadt. Dass ich die Kapellen nicht wirklich auseinanderhalten kann, beschert mir im Kurzgespräch mit einer offenbar Stammgästin des Instituts ein mitleidiges 'Ooojeee'. Doch wenden wir uns lieber wieder der pausenlos ackernden und entsprechend sportlichen Barfrau zu, die uns beim Vertesten der angenehm preisgünstigen Standardgetränkekarte hilft. Der Met ist auch in der Variante 'herb' ein bisschen sehr honiglastig, das dunkle Störtebeker mir zu schokoladig und der mutig ausprobierte Gin soll auch künftig lieber altenglischen Ladies vorbehalten bleiben. Das Wikingerblut hätten wir uns wesentlich alkoholhaltiger gewünscht. Aber es geht ja noch weiter bzw. in ungeahnte Höhen: wer hätte in diesem Lokal ernsthaft mit hochklassigen Edelwhiskies vom Schlage eines Kilchoman Sanaig, Talisker oder - Star des Abends - dem 25 jährigen Caol Ila gerechnet? Der Firmenchef - vormals Betreiber des ehedem 'Scream' im Ortsteil Ehrenfeld - ist nämlich ausgesprochener Whiskyversteher, ebenso unser kumpeliger bärtiger Sommelier. Es wird jetzt natürlich etwas teurer, aber wir ham's ja. Gezahlt wird rundenweise und abwechselnd. Perlende Unterhaltung, soweit möglich. Die mangels Kutte eigens mitgeschleppte Eisenspinne 'ferracula minor' erfreut sich - wenig überraschend - ausgesprochener Beliebtheit bei einigen hünenhaften Metallern, die sich zwischendurch zu uns an die Bar gesellen. Das Valhalla glänzt durch eine beachtliche Stil- und Programmvielfalt. Metalmix Querbeet, Nocturnal Ritual, Hardcore Grind...(??)... Egal: Samstags gibbet öfters 'Oldschool: Hardrock und Metalklassiker der 70er und 80er'. Ein Saxon-Fän, also isch, sollte begeistert sein. Die fünf Sterne sind nach einer mehr als gelungenen und fulminanten Erstbegehung aber jetzt schon fällig. Stay heavy! Update 07./08.07.2018 Und wieder war der Besuch datumsübergreifend. Schließlich sah die Etikette vor, dass allhier ein Geburtstag gewürdigt werden sollte. Doch schon kurz nach der ordnungsgemäß durchgeführten Ehren-Runde war unseres Bleibens nicht länger. Denn: das im Programm annoncierte Pagan Death Thrash Dings - von der Tonkonserve - erfüllte die Erwartungen nicht ganz. Wenn man im Metal-Pub ohne stimmliche Anstrengung miteinander reden kann, ist das zwar nett aber nicht konzeptkonform. Zwischendurch wurde es auch mal lauter, dann aber wieder die ratlose Feststellung: 'Das ist doch kein Metal!' Hauptgrund für den Sternabzug ist jedoch die ärgerliche Kostenersparnis durch Mangel an greifbaren Edelwhiskies. Das Thekenduo war zwar freundlich bemüht aber eindeutig überfordert von unseren illustren Vorlieben. Gar mehrmals beguben wir uns höchstselbst vors Regal: zwei davon bitte, da steht doch auch Macallan drauf! Die ganz ausgefuchsten Sorten waren zwar laut Facebook vorhanden aber irgendwie nicht auffindbar. Die hat der Chef bestimmt weggetan, damit davon nix in die Cola geschüttet wird oder so.... Merke: demnächst lieber was mit 'Oldskool' oder noch besser: Live-Kapellen. Auch wenn dann ein Euro mehr pro Saufnase fällig wird. Dann sind wenigstens der Chef und/oder der Sommelier anwesend und das Lokal entfaltet sein volles Potential. Update 23./24.11. Erwartungsgemäß führte die Anwesenheit von Livekapellen auch zu der des kenntnisreichen Sommeliers, doch der Reihe nach: man kredenzte zunächst 'Madnes' mit nur einem s, um etwaige Verwechslungen (röchel) mit der britischen Ska-Bäänd der 1980er auszuschließen. Die laut Eigenaussage 'Asis aus Altenessen' lassen es ordentlich krachen und die kleine, harmlos aussehende ... äh ... Gesangsmaid verblüfft mit kraftvollen, wenn auch nicht allzu nuancierten Geräuschen. Mutige könne ja mal bei youtube googeln. Ich werden den Teufel tun, hier was von denen hochzuladen. Sodann eine deutliche Steigerung: Heretic, die sympathischen (siehe Bildmaterial) Stimmungskanonen aus Eindhoven. Zwischendurch gekonnte Tanzeinlagen einer überaus sportlich-wohlgeformten Blondine, direkt vor den Nasen der beiden genussfreudigen Gentlemen. Nach diesen Live-Äcts Rückzug vom bühnennahen Tischlein an die Bar, wo es zu den eigentlichen Höhepunkten kaledonischer Provenienz kam. Die Preziosen wurden sehr großzügig (quadruple) eingeschenkt. Als Finale gar der sagenhafte Bruichladdich Octomore (!) Was bedeutet das alles? Dass wir nach diesem Bombenabend wieder bei fünf Sternen sind. Wir wissen ja jetzt Bescheid. Herzliche Verabschiedung des davonschwankenden Mundschenks und der cholandischen Stimmungskapelle bei der Nachbesprechung vorm Hause. Update 14./15.9.2019 Eine hinwiederum hoch erfreuliche Soirée unter dem Titel 'Oldskool: Hard 'n Heavy der 70er bis 90er.' Beschallung angenehm bis mitreißend, beste Unterhaltung mit old-school-Kumpel und Mundschenk. Der Hinweis '5 Euro Mindest-Getränkeverzehr!' beym Abendkartenerwerb (ebenfalls 5 Euro) stieß bei den Connaisseuren auf gelinde Heiterkeit. Demnächst aber wieder Livesound. mit wieder vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas ...” mehr

Unzumutbar? 29.01.2016Torsten K.

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„Ich bin immer wieder gerne im Valhalla... Ob zu Beginn oder nach einem Konzert mitten in der Nacht, es ist immer wieder schön. Man lernt ...” mehr

Unzumutbar? 11.12.2008Qype User (Prince…)

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„Valhalla liegt etwas abseits von Köln, in Köln-Mülheim. Manb kann den Laden ganz gut mit der Straßenbahn erreichen (Keupstraße), muss dann ...” mehr


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0179 8433756, +49 179 8433756, 01798433756, +491798433756

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Wie lautet die Adresse von Valhalla Metal Pub?

Die Adresse von Valhalla Metal Pub lautet: Clevischer Ring 119, 51063 Köln

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