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„Immer wieder lustig und spaßig. Kann natürlich nicht mit anderen Festen in anderen GroßStädten verglichen
werden, allerdings gibt es hier unter anderem das größte Riesenrad der Welt zu bestaunen und zum ausprobieren. Ansonsten allerlei Fahrgeschäfte und Essens Möglichkeiten. Auch die Zelte und die Stimmung in Ihnen ist nicht zu verachten. Einmal im Jahr kann man es sich antun:)
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„”Als Herzog Erich I. die Hannoveraner im Jahre 1529 mit dem Privileg ausstattete, in jedem Jahr ein Schützenfest
veranstalten zu dürfen, haben weder der Landesherr selbst noch seine Untertanen wissen können, dass mit dieser Erlaubnis der Grundstein für eines der größten deutschen Feste und sogar zum größten Schützenfest der Welt gelegt wurde.” So steht es auf der Internetseite des SchützenfestHannover e.V. geschrieben.
Alljährlich strömen die Massen zum Festplatz (2013 waren es 1,5 Mio) um an 10 Tagen Spaß zu haben. In Hannover steht das größte Riesenrad der Welt (60 Meter), von hier oben hat man einen tollen Blick über Hannover. Man sieht das Stadion, die Marktkirche, die Schornsteine in Linden und vieles mehr. Mittwochs ist familientag und alle Fachgeschäfte günstiger. Traditionell gibt es freitags Feuerwerk. Am ersten Sonntag nach Start des Festes ist der Schützenausmarsch (12 Kilometer lang).
Der Dienstag ist schon längst kein Geheimtipp mehr sondern hier steigt neben den Wochenenden die Party in den Zelten. Da kann es schonmal passieren dass man nicht mehr reinkommt. Besonders das Alt Hannovera ist picke packe voll aber auch die anderen Zelte sind mehr als gut besucht. Geschunkelt wird zu Marianne Rosenberg, dem Niedersachsenlied, der Hannover 96 Hymne und aktuellen Hits. Es empfiehlt sich am darauffolgenden Mittwoch frei zu machen, denn hier kommt man meistens nie nüchtern raus ;-)
Kulinarisch gibt's auf dem Schützenfest alles was dazugehört. Bratwurst, Crêpes, Bier, Zuckerwatte und natürlich das hannöversche Nationalgetränk ”Lüttje Lage”. Diese wird entweder einzeln verkauft oder traditionell als Meter. Es handelt sich um eigens fürs Fest gebrautes Bier sowie Korn. Der Gag an der Sache ist die spezielle Trinkweise. Der Schnaps kippt während man das Bier trinkt langsam ins Bierglas. Nach 2-3 Versuchen hat man es eigentlich raus ohne Kleckern bzw Nase eintunken. Eine bessere Beschreibung gibt es hier: http://www.bruchmeister.info/rent_a_bruchmeister/handhabung_der_luettjen_lage/
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